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Auf beide Arbeiten wird später näher einzugehen sein. Endlich hat D. G. Bourgin (Phil. Mag. 7. S. 821. 1929)
derartige Rechnungen durchgeführt, deren Ergebnisse allerdings kaum an der Erfahrung zu prüfen sein dürften. Einen Hinweis in dieser Richtung findet man auch bei L. Boltzmann, Vorlesungen über Gastheorie Bd. II. S. 131; Leipzig 1912.
ferner K. F. Herzfeld u. F. O. Rice, Phys. Rev. 31. S. 691. 1928.
p762_1) Dies hat bereits H. A. Lorentz getan in seiner klassischen Abhandlung: Les equations du mouvement des Gaz … Arch. Neerland. 16. S. 1. 1881;
p765_1) Die hier benützte Ableitung schließt sich eng an A. Einstein, Ber. d. Berl. Akad. 1920, S. 380 an.
p766_1) Vgl. hierzu Anm. 1, S. 773.
p770_1) Vgl. hierzu Anm. 2 S. 775.
p771_1) Der charakteristische Unterschied gegenüber der Theorie der optischen Dispersion ist jedoch, daßes sich hier nicht um einen Resonanzeffekt handelt, und daßdaher auch ohne Einführung eines Dämpfungsgliedes der Brechungsquotient nie rein imaginär wird. - Eine ganz analoge Rechnung ist bei P. Debye, Polare Molekeln, Leipzig 1929, durchgeführt.
p773_1) a. a.O., S. 78 Formel (3); S. 108 unten; S. 111 oben.
p774_1) a. a.O., S. 95.
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