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Diese Untersuchungen wurden z. T. gemeinsam mit Hrn. Broili ausgeführt, welcher hierüber noch berichten wird, vgl. auch H. Broili, Münchener Diss. 1931, erscheint in den Ann. d. Phys.
Hierselbst auch die richtige Deutung durch nicht beachtete Remanenz, vgl. auch W. Gerlach, Ztschr. f. Phys. 59 S. 847. 1930.
p385_2) W. Gerlach u. K. Schneiderhan, Ann. d. Phys. [5] 6 S. 772. 1930.
p385_3) W. Gerlach, Ann. d. Phys. [5] 8 S. 649. 1931, daselbst ist auch die wichtigste Literatur schon angegeben.
p385_4) Wir danken den beiden Gesellschaften für die freundliche Überlassung des Materials. Der reine Draht der Mond-Nickel-Company hatte nach Angabe der Firma die folgende Zusammensetzung: Fe 0,010; C 0,015; Mg 0,003; Co 0,002; Ca 0,001; H 0,005; Ni 99,964. Das erstgenannte Material ist keineswegs - wie Borelius, Ann. d. Phys. [5] 8 S. 261. 1931 es tut - als unrein zu bezeichnen. Es ist im Gegenteil eine vakuumgeschmolzene Legierung äußerst großer Reinheit mit besonders gut definierten mechanischen und magnetischen Eigenschaften. Aus diesem Grunde wurde sie gewählt.
p390_2) Auf Nichterkenntnis dieser Tatsache beruhen die merkwürdigen Anomalien, die u. a. kürzlich Vilbig fand (Archiv für Elektrotechnik 22. S. 194. 1929).
p392_1) W. Gerlach, Proc. London Phys. Soc. 42 (5) S. 418. 1930.
p400_1) W. Gerlach, II. Mitt., a. a.O.
p400_2) Vgl. die theoretischen Arbeiten von A. Perrier z. B. Helv. Phys. Acta 3 S. 400. 1930.
p401_1) W. Gerlach, Ann. d. Phys. [5] 8 S. 649. 1931.
Richtige Hysteresekurven bei Zimmertemperatur vgl. O. Stierdtadt, Phys. Ztschr. 31. S. 561. 1930.
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