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Amer. J. of Sc. 42 S. 125. 1891.
Dieser Zeitschrift [5] 10 S. 905. 1931 (XI), die im folgenden mit den zwischen Klammern gesetzten Ziffern zitiert werden. Die an anderen Stellen erschienenen Veröffentlichungen I - VIII sind in IX angegeben worden.
H. S. Taylor, Journ. phys. chem. 28 S. 915. 1924;
Helv. Phys. Acta 3 S. 269. 1930;
Helv. Phys. Acta 4 S. 49. 1931.
N. Jahrb. f. Min. 57 BBA.; Mügge-Festschrift, 2. Hälfte, S. 1197, 1928.
p40_1) Vgl. die vorangehenden Abhandlungen in Dieser Zeitschrift [5] 10 S. 649. 1931 (IX);
p40_3) H. W. Bakhuis Roozeboom, Die heterogenen Gleichgewichte. I. Braunschweig 1901.
p41_1) F. Haber, Ber. d. chem. Ges. 55 S. 1717. 1922.
p42_1) K. Spangenberg, Ztschr. f. Krist. u. Miner. 59 S. 396. 1924,
p42_2) C. Barus, Amer. J. of Sc. 41 S. 110.
p43_1) G. Beilby, Aggregation and Flow of Solids, Section 2. London 1921. Macmillan.
p43_2) Vgl. z. B. die umfangreiche, sei es vielleicht nicht ganz einwandfreie Übersicht bei Wo. Ostwald, Koll. chem. Beihefte 1930, Heft 4.
p43_3) Vgl. A. Smekal, Naturw. 10 S. 799. 1922;
p43_4) Beim Wolfram ist die kritische Schichtdicke, wobei sich abnormale Ordnungen bei Zimmertemperatur gutteils aufrechterhalten, nach unseren Messungen auf etwa 5 - 10 Atome zu setzen. Schätzungsweise kann man beim Kohlenstoff (Graphit-)Sechsringe statt Atome einsetzen. Es ergibt sich dann ein etwa 20000 Atome umfassendes Gebilde, in Übereinstimmung mit E. Koch-Holms Feststellungen über eine Grenze der Korngröße, bei deren Unterschreitung die Härteeigenschaften usw. zurückgehen [Wiss. Veröffentl. Siemens-Konzern 6 S. 188. 1927]. Vergleiche auch für die Bedeutung ähnlicher Abmessungen bei anderen Stoffen J. Alexander („Zone of maximum colloidality“ z. B. in seinem Colloid Chemistry) und die bekannten Ausführungen Wo. Ostwalds,
p44_1) J. A. M. von Liempt, Ztschr. f. anorg. Chem. 128 S. 355. 1923;
p44_2) Wir bevorzugen diese Fassung über eine spätere der genannten Autoren (Ztschr. f. Metallk. 18 S. 216. 1926.
p44_3) F. Sauerwald, Koll. Ztschr. 42 S. 242. 1927.
p45_1) W. Rosenhain, Congrés Intern. p. l'essai des Matêriaux. La Haye, 1928. Nijhoff. S. 60 u. f.
p45_2) Vgl. auch J. F. Randall, H. P. Rooksby u. B. S. Cooper, a. a.O.
p45_3) Vgl. auch A. Smekal, Besonders, Ztschr. f. techn. Phys. 7 S. 535. 1927;
p45_4) Wie schon von W. Rosenhain bemerkt, ist es bei solchen äußerst dünnen Übergangsschichten nicht möglich, deren Porosität mit den vorhandenen Dichtemessungen am kompakten Material nachzuweisen. Das gilt um so mehr als z. B. bei der kaltmechanischen Bearbeitung - vor allem „keramischer Metalle“ - verhältnismäßig große Löcher ausgetrieben werden können und so eine Tendenz zu einer Dichteerhöhung entsteht, welche eine kleine Dichteabnahme durch Porosität der Korngrenzen völlig überdeckt.
p45_5) L. Hamburger, Kolloid. Ztschr. 23 S. 197. 1918.
p45_6) F. Zwicky, Physik. Ztschr. 24 S. 131. 1923;
p46_1) Es sei hier beispielsweise auf die von J. R. Katz erzielten Ergebnisse hingewiesen, sowie auf die neuerdings von W. Reinders (Chem. Weekbl. 26 S. 588. 1929)
p46_2) W. W. Hurst u. E. K. Rideal, Journ. Chem. Soc. London 125 S. 685. 1924;
p46_3) Vgl. auch G. M. Schwab u. E. Pietsch, Ztschr. f. Elektrochem. 35 S. 575. 1929, besonders den Abschnitt über Katalyse.
p46_4) Hierauf ist an anderer Stelle einzugehen. Vgl. auch R. Pohl, Naturw. 14 S. 214. 1926.
p47_1) Wo. Ostwald, a. a. O. Dieser Forscher denkt sich u. E. aber zu dicke Schichten.
p47_2) Vgl. M. Volmer, Ztschr. f. Elektroch. 35 S. 555. 1929.
p49_1) J. H. de Boer, Chem. Weekbl. 27 S. 38. 1930.
p50_1) Der erwähnte Gegensatz kann infolge Polarisationserscheinungen in elektro-optischem Sinne etwas gemildert werden. Dagegen werden die Adsorptionskräfte die Beweglichkeit der Metallatome an der Salzoberfläche hemmen können. Polarisationserscheinungen an Salzoberflächen sind besonders von J. H. de Boer hervorgehoben worden (vgl. u. a. Physica 8 S. 145. 1928), mit dessen Auffassung von Adsorptionsschichten poliatomarer oder gar polimolekularer Dicke wir uns jedoch nicht völlig einverstanden erklären können.
p50_2) G. Holst, Electrische Lichtbronnen en hare eigenschappen. Bohn, Haarlem 1920.
R. W. G. Wyckoff u. E. D. Crittenden, J. A. C. S. 47 S. 2866. 1925.
und im Untersuchungslaboratorium der General Electric Cy zu Wembley (J. T. Randall, H. P. Roocksby, B. S. Cooper, Nature 125 S. 458. 1930) gemachten merkwürdigen Beobachtungen.
Ztschr. f. anorg. Chem. 143 S. 259. 1925.
Ztschr. f. techn. Phys. 8 S. 203. 561. 1928.
Ztschr. Ver. D. Ing. 72 S. 667. 1928.
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