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( Ann. d. Phys. 29. S. 566. 1909). Das würde log s = - 1/2 log v + const ergeben haben.
Ann. d. Phys. [5] 10. S. 655. 1931.
B. Pogany, Phys. Ztschr. 17. S. 251. 1916;
C. A. Kraus u. W. W. Lucasse, J. A. C. S. 43. S. 2529. 1921;
J. A. C. S. 44. S. 1914. 1922.
p789_1) Vgl. Ann. d. Phys. [5] 10. S. 649. 1931, welche Abhandlung wir weiter - der Kürze halber - mit IX andeuten wollen.
p790_2) Vgl. J. J. Thomson, Rapp. Int. de phys. 3. S. 147. 1900.
p791_2) J. J. Thomson, Proc. Cambr. Phil. Soc. 11. S. 120. 1901.
p792_1) Man hat später auch wohl andere Formeln vorgeschlagen (W. Planck, Phys. Ztschr. 15. S. 567. 1914;
p793_1) W. Geiss u. J. A. M. van Liempt, Ztschr. f. anorg. Chem. 128. S. 355. 1923.
p793_2) W. Geiss u. J. A. M. van Liempt, Ztschr. f. anorg. Chem. 143. S. 259. 1925.
p795_1) G. Moreau, Journ. de phys. (3) 10. S. 478. 1901.
p795_2) Vgl. auch G. Vincent, Ann. de chim. et phys. (7) 19. S. 424. 1900.
p797_1) A. Sommerfeld, Ztschr. f. Phys. 47. S. 24. 1928.
p800_1) Welche in der ungeordneten Schicht vorhanden ist. Vgl. § 4 der vorangegangenen Abhandlung. Diese Zeitschrift, [5] 10. S. 658. 1931.
p800_3) Man vergleiche in diesem Zusammenhang auch die 1917 von uns veröffentlichten Versuche betreffs irreversible Leitfähigkeitsänderungen bei verhältnismäßig dicken Metallschichten (Abh. III), welche bei etwa - 185° gebildet auf Zimmertemperatur gebracht wurden. Diese Ände rungen sind bei Wolfram geringfügiger als bei Platin und hier wieder um vieles kleiner als bei Silber.
p801_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 17. S. 243. 1905.
p801_3) C. Benedicks, Ann. d. Phys. 55. S. 103. 1918.
p801_4) P. Bridgman, Phys. Rev. 9. S. 269. 1917;
p801_5) Phys. Ztschr. 1925 und folgende Jahre, sowie in Wien. Anz., Ztschr. f. techn. Physik, Ztschr. f. phys. Chem., Ztschr. f. Elektrochemie usw.
p803_1) Das Verhältnis von s, bei auf nassem Wege hergestelltem Silber (vgl. Vincents Bestimmungen a. a. O.) zum kompakten grobkristallinen Edelmetall ist etwa 1,6; bei Nickel ist das entsprechende Verhältnis etwa 2. Falls die Ag-Schicht durch Sublimation im Hochvakuum hergestellt wird (Kondensation bei Zimmertemperatur) und die erhaltenen s-Werte auf unendliche Schichtdicke extrapoliert werden, wird das Verhältnis zu sMgk etwa 2,5. Dementsprechend könnte man für dickes im Vakuum enthaltenes Nickelsublimat einen dreimal größeren s-Wert als sMgk schätzen. Bei W ist dies Verhältnis jedoch etwa 10.
p807_1) A. Matthiessen, Pogg. Ann. 102. S. 428. 1888;
p807_2) P. W. Bridgman, Phys. Rev. [2] 17. S. 186. 1921;
p807_3) K. Höjendahl, Phil. Mag. 48. S. 349. 1924.
p807_4) G. Borelius, Ann. d. Phys. 77. S. 109. 1925.
p808_1) Rec. d. Trav. chim. d. Pays. Bas. April 1931;
p811_1) Zeitschr. f. Krist. 75. S. 215. 1930.
p812_2) K. Herzfeld, Phys. Rev. 29. S. 701. 1927.
p814_1) Abh. VIII.
p816_2) C. A. Kraus, J. A. C. S. 43. S. 749. 1921;
p817_2) Es ist also nicht die Anwendung eines Massenwirkungsgesetzes auf ein bewegliches Gleichgewicht Na &rlhar2; Na+ + ⊖ anwendbar, wie K. Bädeker es 1907 bei CuJ-J versucht hat
p821_1) Bei den dünnsten Schichten, woran noch Leitfähigkeit beobachtet werden kann, zeigt der Widerstand einen weniger stark geneigten Verlauf als beim Wolfram, was vielleicht auf den Vorgang einer teilweisen Kontaktvernichtung beim Silber zusammenhängt. Die Kurve biegt aber bei etwas größerer Schichtdicke jäh abwärts. Es ist möglich, daß dies einer bei Zimmertemperatur an Wolfram gemachten Beobachtung eines Ordnungsvorganges entspricht, welcher mit zunehmender Schichtdicke schnell an Bedeutung gewinnt. Bei den Messungen von Weber und Oosterhuis (a. a. O.) kann man bei höherer Temperatur eine ähnliche, sei es schwache Abbiegung sowohl für Platin als auch für Wolfram beobachten. Falls einmal „Keime“ gebildet sind, kann eine Fortsetzung der Ordnung, vor allem bei dickeren Schichten, Beschleunigung erfahren.
p823_1) Vgl. Abhandl. VII.
p823_2) Besonders Abh. VII.
p823_3) L. Hamburger und W. Reinders, a. a. O.
p823_4) Vgl. Abh. X.
p823_5) P. Bridgman, Phys. Rev. 19. S. 114. 1922;
Paris, 1927, S. 185 u. f.
Phys. Rev. 17. S. 161. 1921.
Pogg. Ann. 10. S. 190. 222. 1860.
Proc. Am. Ac. Arts u. Sc. 57. S. 129. 1922.
S. Weber u. E. Oosterhuis, Versl. Kon. Ak. v. Wet. Amsterdam 25. S. 606. 1916), aber diese würden im Rahmen dieses Abschnitts keine Veranlassung zu neuen Gesichtspunkten geben.
Vgl. auch W. Broniewski, Rapport 4e Cons. de phys. d. l'Institut international de phys. Solvay, 1924;
W. Geiss u. J. A. M. v. Liempt, Ztschr. f. anorg. Chem. 143. S. 259. 1925.
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