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p138_1) Kurz mitgeteilt im Tätigkeitsbericht der Phys.-Techn. Reichsanst., Ztschr. f. Instrkde. 49, 220. 1929.
p148_1) M. Wien, Ann. d. Phys. 61, 151. 1897.
p156_1) Kurz mitgeteilt im Tätigkeitsber. d. Phys. Techn. Reichsanst., Instrkde. 50, 288. 1930.
p158_1) Daμ bei Metallen in der Regel mehr als doppelt so groß ist, wie beim Quarz, so würde aus Obigem folgen, daß bei isotropen Metallstäben der Kopplungskoeffizient und somit die Harmonieabweichungen relativ größer sein müssen. Vorläufige Versuche an ferromagnetischen Stäben, die mit Hilfe der Magnetostriktion zu Longitudinalschwingungen angeregt wurden, haben sowohl unser Seriengesetz II als auch diese Folgerung jedenfalls qualitativ bestätigt (vgl. auch Fußnote in Ann. d. Phys. [5] 9, 115. 1931).
p163_2) Vgl. E. Giebe u. A. Scheibe, Ztschr. f. Phys. 46, 619. 1928.
p172_1) E. Giebe u. A. Scheibe, Jahrb. d. drahtl. Telegr. 35, 174. 1930.
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0137 - 0175
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- Forschungsartikel