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(F. Zernike, G. Jäger) mir den Gedanken zugeschrieben haben, daß nur die Stöße der Luftmoleküle die Schwankungen hervorrufen sollten. Das Mißverständnis wurde vielleicht dadurch veranlaßt, daß ich die Voraussetzungen für die Herleitung ganz kurz gefaßt hatte und unter den Theoretikern nur v. Smoluchowsky erwähnte, weil seine ausführliche Diskussion (1912, a. a. O.) besonders dazu beitrug, eine allgemeinere Aufmerksamkeit auf die Lageschwankungen eines elastisch gebundenen Systems zu lenken.
bekannt, z. B. durch die theoretische Erörterung (1912) von Frau De Haas-Lorentz, daß dieser Äquipartitionswert erhalten wird unabhängig von der Art der Mechanismen, welche die Impulse und Widerstände bei den Schwankungen herstellen. Es ist deswegen ein Mißverständnis, wenn gewisse Referenten
p911_1) Vgl. Literaturangaben in I.
p911_2) In diesem Spezialfalle wird die Brownsche Bewegung des Systems ausschließlich durch die spontanen Stromschwankungen in der Spule veranlaßt, wie besonders von F. Zernike (a. a. O.) hervorgehoben worden ist. - Meine Herleitung war, wie in der vorigen Abhandlung I hervorgehoben, auf den Äquipartitionswert für die potentielle Energie des beweglichen Systems basiert [Formel (α)]. Es war schon längst
p916_1) Vgl. auch Tab. 3 in § 3 b S. 926.
p918_1) G. C. Stokes, Trans. Cambr. Phil. Soc. 9. 1851.
p918_2) H. Lamb, Phil. Mag. 21. S. 112. 1911.
p919_2) A. Oberbeck, Crelles Journ. 81. S. 62. 1876.
p923_2) In der Abhandlung von H. Busch, das Kriechgalvanometer, Ztschr. f. techn. Phys. 7. S. 361 (1926), welche sonst in verdienstvoller Weise die Bedeutung der Trägheit und der Direktionskraft in der Theorie des Fluxmeters darstellt, sind i und i´ nicht auseinander gehalten.
p925_1) Equations reduites pour le calcul des mouvements amortis, Oeuvres p. 190, Tab. VII.
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