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- Referenz
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A. Ängström u. C. Dorno, Met. Ztschr. 38. S. 38. 1921.
- Handb. d. Physik XXI, S. 206/207. 1929.
p47_1) Eine Übersicht über diese Instrumentes. Handb. d. Physik XIX, S. 75 - 89 und S. 857ff. 1928.
p47_2) F. Albrecht, Rubens-Schwarz (Ölschwarz mit Natronwasserglas), jedoch unter Verwendung von Harz an Stelle von Natronwasserglas zum Zwecke größerer Wetterbeständigkeit.
p47_3) W. W. Coblentz, Bull. bur. of stand. 9. S. 322. 1913.
p47_4) Vgl. Landolt-Börnstein, Phys.-chem. Tabellen II. S. 806.
p48_1) W. W. Coblentz, a. a. O.
p48_2) Monthl. Weather Rev. 47. S. 795. 1919;
p49_1) Nach H. Blumer (vgl. Handb. d. Ph. XIX. S. 91. 1928) muß für die Anwendungsmöglichkeit der Rayleighschen Zerstreuungsformel 2π : λ ≤ 0,3 sein, wobei ρ der Kugeldurchmesser des reflektierenden oder zerstreuenden Teilchens ist. In unserer Arbeit betrug dieser Faktor für die kürzesten Wellen 82 bis 380, so daß Rayleighsche Zerstreuung nicht angenommen werden kann. Vgl. S. 57.
p50_1) F. Kohlrausch, Lehrb. d. prakt. Physik S. 780. 1923.
p51_1) Vgl. hierzu Handb. d. Physik XIX, S. 846, Ziff. 54. 1928.
p51_2) Vgl. F. Kohlrausch, a. a. O. Nr.79, B.
p53_1) Vgl. auch M. Czerny u. G. Hettner, Müller-Pouillet, Bd. II, 2, S. 1357. 1929.
p54_1) Rudolf Müller, Ann. d. Phys. [5] 1. S. 647. Tab. 7. 1929.
p55_1) Ann. d. Phys. [5] Jahrbuch f. Radioaktivität und Elektronik 7. S. 147. 1910.
p61_1) Kaum meßbare Ausschläge; vgl. Tab. 5, Anmerk. 1.
p64_1) Eine genauere Untersuchung des Kimballpyranometers nach der S. 70ff. angegebenen Methode war wegen der Größe des Instruments nicht möglich. Sie könnte jedoch relativ zum Ångströmpyranometer sehr leicht nach der S. 85 angegebenen Methode durchgeführt werden.
p65_1) Zu ähnlichem Ergebnis kam H. Wright, Ann. d. Phys. 1. S. 17. 1900.
p65_2) Eine genaue Untersuchung der Abhängigkeit des Reflexionsvermögens von Magnesiumoxyd von der Beobachtungsrichtung führten F. Henning u. W. Heuse durch Ztschr. f. Phys. 10. S. 111. 1922.
p66_1) Einer ganz ähnlichen Definition bedienten sich E. Lax u. M. Pirani für die von ihnen aufgestellten "Zerstreuungsklassen für Matt- und Trübgläser". Zur Kennzeichnung des Streuungsvermögens dieser Gläser wählten sie das Verhältnis der Leuchtdichte im Winkel von 45° zu der des direkt durchgelassenen Lichtes. Handb. d. Physik XIX, S. 456. 1928.
p68_1) Vgl. A. Ångström, Monthl. Weath. Rev. 47. S. 796. 1919. - In der Praxis geschieht die Bestimmung nicht nach dieser Formel, sondern das Pyranometer wird als Sekundärinstrument benutzt und mit dem Ångströmschen Pyrheliometer, als Standardinstrument, verglichen.
p69_1) F. Kurlbaum, Ann. d. Phys. [5] 2. S. 554. 1900.
p72_1) W. Gerlach, Phys. Ztschr. 14. S. 577. 1913.
p74_1) F. Weigert, Optische Methoden der Chemie, 1927.
p75_1) Verf. erreichte mit dem besten Nadel galvanometer (Bauart Nernst-Jäger) bei einem Skalenabstand von 4,8 m der ganzen Schwingungsdauer = 4,2 Sek. und dem inneren (Spulen-) Widerstand von etwa 5 Ohm die Stromempfindlichkeit 2,5·10-10 Amp. - Diss. Berlin 1927, S. 34.
p80_1) O. Wolff, Berlin W 35, Karlsbad 15.
p82_1) W. Marten, Met. Ztschr. 1922, S. 342.
p82_2) Siehe A. Ångström und C. Dorno, a. a. O. S. 39, in Verbindung mit Formel (5b) dieser Arbeit ( S. 68).
p84_1) K. Ångström, Ann. d. Phys. 67. S. 641. 1899.
p86_2) Der gleiche Anschluß des Kimballpyranometers (vgl. S. 64) an das Ångströmpyranometer, der wegen der Sicherstellung der europäischen und amerikanischen pyranometrischen Skala von Wichtigkeit wäre, konnte vom Verf. leider nicht mehr durchgeführt werden.
p86_3) Weitere Angaben: Hand. d. Physik XIX, S. 862 sowie S. 829/835.
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0047 - 0088
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