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Ann. d. Phys. 4. S. 91. 1930.
p176_1) Ann. d. Phys. 3. S. 536. 1929 und
p176_2) C. E. Normand, Phys. Rev. 35. S. 1217. 1930.
p176_3) Die Herstellung und Prüfung der beiden Wasserstoffmodifikationen wurde von Hrn. Goldmann ausgeführt, dem wir auch an dieser Stelle unseren besten Dank aussprechen.
p178_1) K. F. Bonhöffer u. P. Harteck, Ztschr. f. phys. Chem. [B] 4. S. 113. 1929.
p178_2) Die freie Weglänge der Gasmoleküle wird groß gegenüber dem Durchmesser des Drahtes (0,7 μ) im Prüfgefäß. Die Wärmeleitfähigkeit ist demnach nicht mehr vom Druck unabhängig und nicht mehr direkt proportional der spezifischen Wärme wie bei den Messungen von Bonhöffer u. Harteck (vgl. M. Knudsen, Ann. d. Phys. [4] 34. S. 593. 1911). Die freie Weglänge kommt außerdem in die Größenordnung der Gefäßdimensionen, die deswegen auf 4 cm Durchmesser gebracht wurden.
p180_1) R. B. Brode, Phys. Rev. 25. S. 636. 1925;
p180_2) Vgl. R. Kollath, Übersicht über den Stand der Wirkungsquerschnittforschung (zusammenfassender Bericht). Phys. Ztschr. 1930.
p180_3) M. Rusch, Phys. Ztschr. 26. S. 748, 1925.
p181_1) Die Versuche sind noch im Gang. Hr. Rusch hat bisher nur auf der Gautagung der Deutschen Phys. Ges. Gauverein Niedersachsen in Braunschweig, Februar 1930, neue Resultate über Argon mitgeteilt. Er hatte die Freundlichkeit, uns diese Werte zur Verfügung zu stellen. Die Messungen selbst wurden von einem seiner Schüler, Hrn. Gärtner, ausgeführt.
p181_2) Vgl. H. L. Bröse u. E. H. Saayman, Ann. d. Phys. [5] 5. S. 797. 1930.
Phys. Rev. 34. S. 673. 1929.
Proc. Roy. Soc. 109. S. 937, 1925;
Proc. Roy. Soc. 125. S. 134. 1929;
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- Forschungsartikel