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p1001_1) Vgl. die Zuschrift in den „Naturwissenschaften“. 18. S. 719. 1930.
p1007_1) R. M. Sutton (10), (11) hat diese Anordnung ebenfalls verwendet.
p1008_1) Vgl. auch C. Ramsauer u. O. Beeck, Ann. d. Phys. [4] 87. S. 1. 1928, wo diese Methode einer Prüfung unterzogen wurde.
p1014_1) Nach J. W. Cox (14), der die Streuung von Li+-Ionen im Hg-Dampf beobachtet, ergibt sich auch in diesem Fall leichter Ionen und schwerer Gasatome eine starke Bevorzugung der kleinen Ablenkungswinkel, was in unserem Sinne günstig ist.
p1015_1) T. J. Câmpan (12), der die Ionisation von H2 und N2 durch K+-Ionen von 28 - 140 Volt Geschwindigkeit untersucht, findet eine fragliche maximale Ausbeute von 0,02 Proz. völig überdeckt durch Sekundärelektronenemission, der er sich dann näher zuwendet. Durch Ausheizen des verwendeten Gitters stellt er auch einen Einfluß der Gasbeladung auf die Sekundärelektronenemission fest.
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1001 - 1024
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- Forschungsartikel