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(vgl. auch Karl Becker, Ztschr. f. Phys. 17. S. 352. 1923),
(Ztschr. f. Phys. 9. S. 123. 1922 und
Ann. d. Phys. 53. S. 461 bis 496. 1917.
desgl. die Darstellung der Herren Polanyi, Schiebold und Weißenberg (Ztschr. f. Phys. 23. S. 337. 1924), daß in der Arbeit des Verf. lediglich „die Möglichkeit erörtert sie, die auftretenden Nebenspektren zur Kristallanalyse zu verwerten“ und daß die vollständigen Spektraldiagramme „mit monochromatischen Strahlen“ erzeugt würden. Die ersten mathematischen Angaben über die nach dem Schieboldschen Aufnahmeverfahen gewonnenen Diagramme sind erst 1922 erschienen
Die Bemerkung der Herren Planyi und Weißenberg (Ztschr. f. Phys. 10. S. 45, Anm. 1, 1922), daß es sich nur um „Andeutungen, wie aus solchen Diagrammen eine Bestimmung der Kristallstruktur durchgeführt werden könnte“ handele, wird hiermit zurückgewiesen
p793_1) H. Seemann, Zur Optik der Reflexion von Röntgenstrahlen an Kristallspaltflächen. Ann. d. Phys. 51. S. 391 - 41. 1916 und
p794_1) Physikal. Ztschr. 20. S. 169 - 175. 1919.
p795_1) Der erstmalige Hinweis auf das Grundprinzip dieses Verfahren Schiebolds findet sich in der Monographie von F. Rinne: „Einführung in die kristallographische Formenlehre“, die ein halbes Jahr nach Erscheinen der erwähnten vorläufigen Mitteilung des Verfassers (a. a. O. S. 794) abgeschlossen wurde.
p796_1) De Broglie, Compt. rend. 158. S. 179. 1914. Fig. 1.
p796_2) a. a. O., S. 793.
p805_1) a. a. O., S. 794.
p810_1) O. Berg, Wiss. Veröfftl. a. d. Siemens-Konz. 5. S. 89 - 118. 1926. Nr. 21.
p817_1) Die in Fig. 7 eingetragenen schwarzen Linien sind nicht mit diesen Mittellinien identisch, sondern stellen die auf dem Diagramm gefundenen Auslöschungslinien dar (vgl. S. 810).
Ztschr. f. Phys. 10. S. 44. 1922).
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0793 - 0824
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