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Ann. d. Phys. [5] 4. S. 91. 1930;
E. Brüche, Ztschr. f. Phys. 47. S. 114. 1928;
H. Bartels, Ztschr. f. Phys. 47. S. 61. 1928;
H. Bartels u. W. Gliwitzky, Ztschr. f. Phys., S. 68.
Holtsmark, Ztschr. f. Phys. 55. S. 437. 1929.
p50_1) C. Ramsauer u. R. Kollath, Ann. d. Phys. [5] 3. S. 536. 1929:
p51_1) Zusammengestellt in: Franck-Jordan, Anregung von Quantensprüngen durch Stöße. 1926.
p51_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. S. 149. 1902.
p51_3) N. Åkesson, Heidelberger Akad. d. Wiss. A 21, Abhandlungen 1914, fortgesetzt in Lunds Arsskrift. N. F. 12, Nr. 11. 1916.
p51_4) H. F. Mayer, Heidelberger Dissertation 1920.
p51_5) Eldridge, Phys. Rev. 20. S. 456. 1922.
p51_6) Franck-Jordan, Anregung v. Quant. d. Stöße 1926. S. 179.
p51_7) Franck-Jordan, Anregung v. Quant. d. Stöße 1926. S. 256, 267, 273, 286.
p55_2) R. Kollath, Ann. d. Phys. 87. S. 259. 1928.
p66_1) C. Ramsauer u. R. Kollath, Ann. d. Phys. [5] 3. S. 537. 1929.
p66_2) Harnwell, Phys. Rev. 33. S. 560. 1929.
p66_3) Hughes u. Rojansky, Phys. Rev. 34. S. 284. 1929.
p66_4) Hughes u. McMillen, Phys. Rev. 34. S. 291. 1929.
p68_1) Eine hohe Anfangsbeschleunigung (50 - 100 Volt) mit nachfolgender Verzögerung der Elektronen bis auf die gewünschte Geschwindigkeit ist ein bequemes Mittel zur Erzielung einer hohen Intensität bei kleinen Elektronengeschwindigkeiten (Raumladegitter). Das Verfahren wurde vor mir von Hrn. Bauer im Phys. Inst. der Techn. Hochschule Danzig in einer noch unveröffentlichten Untersuchung angewandt.
p74_1) In Wirklichkeit verhält sich N2 etwas anders. N2 hat bereits unterhalb 7 Volt kritische Potentiale (das erste liegt bei 3 Volt), so daß in einer Stufe zwischen 7 und 8 Volt auch solche Elektronen enthalten sind, die bei mehreren Stößen zweimal einen Geschwindigkeitsverlust erlitten haben. Nähere Untersuchungen hierüber sind noch im Gange. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß auch nach Messungen Hrn. Kollaths die senkrechte unelastische Reflexion bereits zwischen 2,5 und 5 Volt einsetzt. Kollath, Beiträge zur Zerlegung des Wirkungsquerschnitts. Ann. d. Phys. [5] 5. S. 1017. 1930.
p74_2) Åkesson findet in N2 als kleinsten Geschwindigkeitsverlust zunächst in seinen Messungen 7,5 - 7,8 Volt. Erst durch seine Betrachtungen über die Multiplen des kleinsten Energieverlustes glaubt Åkesson den Mittelwert 7,7 Volt für die erste Stufe durch den „wahrscheinlichsten Wert“ - nach seiner Betrachtung - von 7,1 Volt ersetzen zu müssen.
p74_3) Brandt, Ztschr. f. Phys. 7. S. 185. 1921. Brandt findet zwischen 7,5 und 8,2 Volt ein Band kritischer Potentiale.
p74_5) W. Gliwitzky, Ann. d. Phys. [5] 1. S. 701. 1929. Messungen nach einer von H. Bartels angegebenen Methode;
p75_1) Franck-Jordan halten zwar die Ausbeute an Dissoziation ohne gleichzeitige Anregung des Elektronensystems für sehr gering. Ich halte es aber trotzdem für möglich, daß die Ausbeute an reiner Dissoziation bei Elektronen, die zu langsam sind, um bei der Dissoziation gleichzeitig auch anzuregen, doch so groß ist, daß sie mit dieser Methode gemessen werden kann. Aus der guten Übereinstimmung des gefundenen kritischen Potentials in H2 mit der Dissoziationsarbeit des H2-Moleküls möchte ich schließen, daß dieses H2-Potential doch als Dissoziation zu deuten ist.
p75_3) C. Ramsauer, Ann. d. Phys. 83. S. 1134. 1927;
p76_1) Für den Leser, dem es ungewohnt ist, mit dem Teilquerschnitt zu operieren, sei bemerkt: der Quotient aus dem Teilquerschnitt und dem gesamten Wirkungsquerschnitt bedeutet die betreffende Wahrscheinlichkeit. Es ist also hier die Wahrscheinlichkeit: W∥Brems = Q∥Brems/ QWirk. Vgl. E. Brüche, Ztschr. f. Phys. 47. S. 114. 1928.
p79_2) E. Brüche, Ztschr. f. Phys. 47. S. 114. 1928.
p82_1) Übrigens macht auch G. Hertz (Ztschr. f. Phys. 32. S. 298. 1925) in der Theorie über die Bewegung langsamer Elektronen in Gasen den gleichen Ansatz für elastische Reflexion.
p83_1) R. Kollath, Ann. d. Phys. 87. S. 259. 1928.
p83_2) Einen ähnlichen Vergleich führt auch Hr. Kollath in seiner Arbeit: „Beiträge zur Zerlegung des Wirkungsquerschnitts“ (a. a. O.) für N2 durch, in dem er seine erwähnten Messungen über senkrechte elastische Reflexion noch um die Bestimmung der senkrechten unelastischen Reflexion erweitert. Vergleiche übrigens auch Hamburger Vortrag: R. Kollath, Über den Anteil der „Reflexion“ an der Gesamtwirkung neutraler Gasmoleküle gegenüber langsamen Elektronen; Phys. Ztschr. 29. S. 834. 1928.
p83_3) E. Brüche, Ann. d. Phys. 83. S. 1065. 1927.
p85_1) In der bereits zitierten Arbeit über Beiträge zur Zerlegung des Wirkungsquerschnitts stellt Hr. Kollath fest, daß bei N2 ein Beitrag des QFest zum Wirkungsquerschnitt unterhalb der Ionisierungsspannung gleich Null ist und auch oberhalb der Ionisierungsspannung äußerst minimal sein muß.
p85_2) Unsere Betrachtungen gelten übrigens nicht allein für CO2. Die Verhältnisse liegen z. B. bei N2 prinzipiell ähnlich, nur weniger ausgeprägt (vgl. R. Kollath, Ann. d. Phys.).
R. Kollath, Ann. d. Phys. 87. S. 259. 1928;
R. Kollath, Ann. d. Phys. 87. S. 259. 1928.
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