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- Dämpfungswerte vgl. H. Geiger u. K. Scheel, Handb. d. Physik VIII, S. 695 ff.
Die Ausbreitung von Luftschall in Modellen untersucht nach der Toeplerschen Schlierenmethode W. C. Sabine, Collected papers on acoustics S. 236, Cambridge 1923.
E. Meyer zu Nachhallmessungen. Vgl. W. Schindelin, Beiträge zur Untersuchung des Nachhalles, Elektr. Nachrichtentechnik 4. S. 135. 1927.
E. Michel, Raumakustik, Abschnitt c. Interferenz.
Eine zeichnerische Methode zur Verfolgung von Reflexionen bringt E. Michel in: Hörsamkeit großer Räume, Braunschweig 1921, dort auch Untersuchungen an Modellen von Baukörpern mit Wasserwellen, deren Ausbreitung photographiert wird.
Erwin Meyer, Beiträge zur Untersuchung des Nachhalles. Elektr. Nachrichtentechnik 4. S. 135. 1927;
F. Trendelenburg, Experimentalbeitrag zur Raumakustik. Wissenschaftl. Veröffentl. aus dem Siemenskonzern S. 276. 1927.
ferner E. Meyer u. J. Just, Elektrische Nachrichtentechnik 5. S. 295. 1928.
Für Wasserwellen ist das Interferenzfeld für einfache Fälle experimentell bestimmt worden. Vgl. Ludwig Heck: Experimentelle Untersuchungen an Wasserwellen zwecks Herstellung von Analogien zu elektromagnetischen Strahlungsvorgängen. Jahrb. d. drahtl. Tel. 34. S. 121. 1929. Die erhaltenen Ergebnisse können ohne weiteres auf akustische analoge Fälle übertragen werden.
p1059_1) Das Auftreten solcher Interferenzen ist längst bekannt. W. C. Sabine hat die Interferenzverteilung bei Beharrungszustand des Schalles für verschiedene Räume angegeben. Vgl. W. C. Sabine, Collected Papers on Acoustics. S. 233. Cambridge 1923.
p1059_2) Es wurde die Apparatur verwendet, welche bereits von E. Scharstein und W. Schindelin für raumakustische Messungen im physikalischen Institut der Technischen Hochschule München entwickelt wurde. Eine ähnliche Apparatur verwandte
p1060_1) Für einfache Fälle können die Interferenzfelder theoretisch berechnet werden. Vgl. Handb. d. Physik. H. Geiger u. Karl Scheel, Bd. S. Akustik. Kap. 4. Ziff. 7.
p1062_1) Eine genaue Untersuchung der Akustik dieses Raumes bringt die vorstehende Arbeit von W. Linck.
p1063_1) Die Akustik des kleinen Physikhörsaals wurde schon von W. Schindelin untersucht. Vgl. Ann. d. Phys. 5. S. 148. 1929.
p1063_2) Über die Akustik des Ehrensaals. Vgl. W. Linck. a. a. O.
p1066_1) Vgl. auch H. Geiger u. Karl Scheel, Handb. d. Physik Bd. Kap. 16;
p1067_1) Zeitliche Interferenzen treten auch bei Anhall- und Nachhallmessungen mit reinen Tönen auf. Vgl. H. E. Hollmann, Räumliche Wiedergabe von Musik. Elektr. Nachrichtentechnik 4. S. 181. 1927;
p1067_2) Es ist dies die bereits von E. Scharstein und W. Schindelin verwendete Methode der Tonprüfung eines Raumes. Vgl. W. Schindelin, Beiträge zur Raumakustik, Ann. d. Phys. 5. S. 139. 1929.
p1069_1) Im allgemeinen werden hohe Frequenzen stärker gedämpft als tiefe. Dadurch wird die Zeit des Nachhallens mitbestimmt. Vgl. E. Meyer u. J. Just, Zur Messung von Nachhalldauer und Schallabsorption. Elektr. Nachrichtentechnik 5. S. 293. 1928.
p1069_2) In diesem Bauzustand war ein schräg ansteigender Holzboden treppenförmig eingezogen (vgl. W. Linck, a. a. O. Fig. 4).
p1070_1) Vgl. Fußnote 2, S. 1069.
p1074_1) Eine Abbildung des großen physikalischen Hörsaales von amphltheatralischer Form findet sich in E. Scharstein, Beiträge zur Raumakustik, Ann. d. Phys. 5. S. 173 u. 174. 1929. Hier auch eine genaue Untersuchung der Akustik dieses Saales.
p1075_1) Eine gewisse Frequenzabhängigkeit wird immer bleiben, da die Dämpfungswerte schallabsorbierender Körper frequenzabhängig sind; vgl. Fußnote 1, S. 1069.
p1075_2) Die Methode, ein Klanggemisch zu verwenden, um Interferenzen auszuschalten, ist nicht neu. Vgl. E. Meyer u. J. Just, Zur Messung von Nachhalldauer und Schallabsorption, Elektr. Nachrichtentechnik 5. S. 294. 1928. Das von beiden Autoren verwendete Klanggemisch bestand aus einem Mittelton mit Seitenfrequenzbändern. Es wurde erzeugt, indem bei einem Überlagerungssummer die Kapazität des einen Hochfrequenzschwingungskreises periodisch geändert wurde.
p1077_1) Vgl. S. 1093.
p1093_1) Vgl. Fußnote 2) S. 1077;
p1093_3) Über den Einfluß der Krümmung der Röhrencharakteristik, vgl. Fußnote 1) S. 1078.
p1095_1) Vgl. Fußnote 1) S. 1078.
p1095_2) Die Oszillogramme geben natürlich nur über die Intensitätseindrücke, wie sie über beide Ohren einen Hörer vermittelt werden, Auskunft. Das Hören mit zwei Ohren befähigt ja auch zum Richtungshören und vermittelt noch weiter psychologische Eindrücke. Ferner besteht noch ein gesetzmäßiger Zusammenhang zwischen der dem Ohr zugeführten Schallintensität und der Stärke der Schallempfindung. Vgl. H. Geiger und K. Scheel, Handb. d. Phys. Bd. VIII. S. 490.
Um die Interferenzen bei der Messung von Schallabsorption zu vermeiden, geben A. H. Davis u. T. S. Littler drei Methoden an: 1. Mittelwertbildung aus Ergebnissen bei verschiedener Stellung des Mikrophons; 2. ein in der Schallrichtung pendelndes Mikrophon; 3. periodische Änderung der Frequenz.
Vgl. The Transmission of Sound through Partitions, Phil. Mag. 7. S. 1050. 1929.
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