- Autor(in)
- Referenz
-
(vgl. Phys. Ber. 9. S. 1676. 1928).
Ann. d. Phys. 35. S. 389. 1911.
die Versuche von O. Stern ( Naturwissensch. 17. S. 1391: 1929).
Eine sehr allgemeine Fassung dieses Satzes findet sich bei Lord Rayleigh (The theory of sound. Volume 1. § 109. S. 153 ff. London 1926).
Over den verblijftijd van moleculen en de strooming van zeer verdunde gassen. Diss. Leiden, Hoofdstuk II. 1928
p533_1) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 28. S. 75. 1909.
p533_2) W. Gaede, Ann. d. Phys. 41. S. 289. 1913.
p535_1) J. Langmuir, Journ. Amer. Chem. Soc. 40. S. 1361. 1918.
p535_2) L. Wertenstein, Journ. de phys. et le Radium 4. S. 281. 1923.
p535_3) P. Clausing, Handelingen van het XXIº Nederlandsch Natuur-en Geneeskundig Congres S. 113. 1927;
p536_1) J. Langmuir, Journ. Amer. Chem. Soc. 38. S. 2253. 1916.
p537_1) Man vergleiche die von Davisson und Germer (C. J. Davisson und L. H. Germer, Phys. Rev. (2) 30. S. 705. 1927) gefundene Gasadsorption an Nickeleinkristallen und
p537_2) Beispiele einer solchen Reflexion geben die Versuche von A. Ellett, H. F. Olsen u. H. A. Zahl ( Phys. Rev. [2] 34. S. 493. 1929) und
p541_1) Das hier für Gleichgewichte eingeführte Reziprozitätsprinzip hängt aufs engste zusammen mit dem von H. von Helmholtz ausgesprochenen Reziprozitätssatze bezüglich des Ganges von Lichtstrahlen (Handb. d. Physiolog. Optik. 1. Band. S. 197 ff. Hamburg und Leipzig 1909).
p545_1) G. Jaeger, Handb. d. Phys. IX. S. 422 - 424. Berlin 1926.
p545_2) J. H. Jeans, The dynamical Theory of Gases, 3. Aufl. S. 260 ff. Cambridge 1921;
p553_1) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 28. S. 75. 1909.
p555_2) Vgl. A. Markoff, Wahrscheinlichkeitsrechnung S. 116ff. Leipzig 1912.
p559_1) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 28. S. 75. 1909;
p559_3) J. C. Maxwell, Scientific Papers II. S. 704 ff. Paris 1927.
p559_4) M. v. Smoluchowski, Ann. d. Phys. 33. S. 1559. 1910.
p559_5) W. Gaede, Ann. d. Phys. 41. S. 289. 1913.
p561_1) R. H. Fowler (Statistical Mechanics S. 456. Cambridge 1929) erachtet eine solche Reflexion „physically unacceptable“.
p561_3) C. Coolman (Phil. Mag. [7] 7. S. 504. 1929) hat aus den schon zitierten Gaedeschen Wageversuchen gefolgert, daß eine trichterförmige Öffnung in einer Platte eine Bewegung des Gases in einer bevorzugten Richtung hervorrufen möchte. Wenn man aber mit der Gaedeschen Erklärung der genannten Diskrepanz einstimmt, so ist es nun deutlich, daß die Coolmansche Folgerung falsch ist. Coolman hat übrigens mit einer Art Radiometer, dessen Platten mit feinen trichterförmigen Löchern versehen waren, auch keinen Effekt finden können, wie auch ohnehin aus dem zweiten Hauptsatze zu erwarten war.
p562_1) I. Langmuir, Journ. Amer. Chem. Soc. 40. S. 1361. 1918.
p562_3) R. W. Wood, Phil. Mag. [6] 30. S. 300. 1915.
p562_4) R. W. Wood, Phil. Mag. [6] 32. S. 364. 1916.
p563_1) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 48. S. 1113. 1915.
p563_2) I. Langmuir, Journ. Amer. Chem. Soc. 38. S. 2259. 1916.
p563_3) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 52. S. 105. 1917.
p564_1) Ebenso glauben wir, daß die Jaegersche Auffassung (G. Jaeger, Handbuch der Physik 9. S. 343. Berlin 1926) unrichtig ist. Auch dieser meint, daß es zur Aufrechthaltung der sichtbaren Ruhe des Gases notwendig ist, „daß die Bewegungsrichtungen der reflektierten Moleküle im Durchschnitt ebenso im Raum verteilt sind wie jene der auftreffenden,…“
p564_2) P. Bonet-Maury, Ann. de phys. [2] 11. S. 253. 1929.
p565_1) J. C. W. Frazer, W. A. Patrick u. H. E. Smith, Journ. Phys. Chem. 31. S. 897. 1927;
sehe besonders die Fig. 10 an aus der Arbeit von L. H. Germer ( Ztschr. f. Phys. 54. S. 408. 1929),
Vgl. auch eine Übersicht der Knudsenschen Messungen in Le Livre de cinquantenaire de la societe française de physique S. 144 ff. Paris 1925.
vgl. auch G. H. Latham, Journ. Amer. Chem. Soc. 50. S. 2987. 1928.
vgl. auch J. P. Kuenen, Die Eigenschaften der Gase S. 35ff., Leipzig 1919.
wo die regelmäßige Lage der adsorbierten Gasmoleküle zwischen den Nickelatomen schematisch angegeben ist. Auch die Arbeiten von Rupp ( E. Rupp, Metallwirtschaft 8. S. 446. 1929;
Ztschr. f. Elektro-chem. 35. S. 586. 1929), die sich u. a. mit der Lage der Thoriumatome auf einer Wolframoberfläche und der Wasserstoffatome auf einer Nickeloberfläche beschäftigen, sind in dieser Hinsicht zu erwähnen. Wir wollen aber gleich hervorheben, daß es sich hier um eine Art „permanente Adsorption“ (bei Rupp sogar um oberflächliche Absorption) handelt im Gegensatz zu der „statistischen Adsorption“, mit welcher z. B. der Verf. sich in seinen Messungen der Adsorptionszeit beschäftigt hat.
- Seitenbereich
-
0533 - 0566
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel