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angegeben, vergleiche dazu H. Benndorf und A. Szekely, Ztschr. f. Hochfrequ. 31. S. 43. 1928.
Ann. d. Phys. 62. S. 173. 1920 ) nicht möglich, man erhält viel höhere "Scheinwiderstände".
H. Dänzer, Ann. d. Phys. [5] 2. S. 27. 1929.
H. Gutton u. J. Clement, L'onde electr. 6. S. 137. 1927;
L. Bergmann u. W. Düring, Ann. d. Phys. [5] 1. S. 1041. 1929;
p112_1) B. van der Pol, Diss. Utrecht 1920;
p114_1) Die Versuchsanordnung ist analog der von B. van der Pol (vgl. vorige Anmerkung), dessen Arbeit mir jedoch erst nach der Niederschrift meiner Arbeit bekannt wurde.
p124_1) Die Formel wurde zum ersten Male in dieser Gestalt von J. Salpeter, Jahrb. f. drahtl. Tel. 8. S. 247. 1914
p125_1) Man könnte daran denken, die Werte von R0, das sind die Gleichstromwiderstände des Ionisationskondensators, durch Anlegen niedriger, bekannter Gleichspannungen an den Kondensator und Messung des durch ihn fließenden Gleichstromes direkt zu messen. Das ist aber wegen der auf den Platten sich ausbildenden Ladungsschichten (Polarisation in der Geißlerentladung, vgl. E. Rumpf, Ann. d. Phys. 59. S. 1. 1919 und
p127_1) Für Luft ist nach den Tabellen von Landolt-Börnstein, 5. Aufl., die thermische Geschwindigkeit der Moleküle bei 0°C 4,47°104 cm/sec. Daher ist die thermische Geschwindigkeit des Elektrons bei 20°C Uη = 4,47°104, wenn m = 1,65°10-2429 g für die Masse eines Luftmoleküls gesetzt wird. Das gibt den oben angegebenen Wert.
p127_2) Die mittlere Weglänge eines Luftmoleküls bei 760 mm Druck und 0°C. ist (vgl. die Tabellen von Landolt-Börnstein) 6,08°10-6 cm. Zur Korrektur auf die Temperatur von 20°C wurde dieser Wert nach Sutherland (vgl. das Lehrbuch von Müller-Pouillet, Bd. III2, S. 48 66) mit 293/273 · 273+119,4/293+119,4 = 1,02 multipliziert. Die freie Weglänge Elektrons ist daher bei 20°C und p mm Druck: lη = 4.√2.6,08.10.760/p1,02.
p128_1) Vgl. die Anm. auf S. 124 dieser Arbeit.
p130_1) Auch van der Pol, vgl. die Anm. auf S. 112, fand mit einer analogen Apparatur bei viel höheren Frequenzen Kapazitätserhöhungen durch die Entladung. Er glaubt sie dadurch hervorgerufen, daß im Kondensator Schichten verschiedener Leitfähigkeit und Dielektrizitätskonstante aneinander grenzen. Doch scheinen sich einer solchen Erklärung wegen der Unabhängigkeit der Erscheinung von der Frequenz meiner Ansicht nach Schwierigkeiten in den Weg zu stellen.
p131_1) Phys. Ztschr. 27. S. 686. 1926.
p131_2) Oder in der Weise wie van der Pol es tut, mit verschiebbaren Außenbelegungen am Rohr.
Phil. Mag. [6] 38. S. 352. 1919;
S. Benner, Naturw. 17. S. 120. 1929;
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0112 - 0132
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