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Ann. d. phys. et chim. 24. S. 145. 1891
entdeckte Erscheinung wird wohl am einfachsten durch P. Debye, Ann. d. Phys. 30. S. 755. 1909 theoretisch behandelt.
p537_1) R. Gans, Ann. d. Phys. 78. S. 1. 1925.
p538_1) Die Definition eines „dielektrischen Punktes“, die Bedeutung der im folgenden verwendeten Bezeichnungen und die Begründung vieler hier benutzter Tatsachen findet sich bei R. Gans, a. a. O. § 1 u. 2.
p538_2) M. v. Laue, Ann. d. Phys. 43. S. 165. 1914.
p538_3) A. Rubinowicz, Ann. d. Phys. 53. S. 257, namentlich S. 263, deutet die Kirchhoffsche Theorie der Beugung an Schirmen in ganz ähnlichem Sinne.
p542_1) Diese von L. G. Gouy, Compt. rend. 110. S. 1251. 1890 und
p542_2) Nach den Ausführungen von R. Gans, a. a. O. § 1, scheint z = 0 zu sein. Bei der Näherung, mit der an der zitierten Stelle die Verhältnisse im Objektraum beschrieben werden, ist jedoch nur auf die Amplitude des abgebeugten Lichtes, nicht auf seine richtige Phase Wert gelegt worden. In einer anderen Arbeit ( R. Gans u. H. Happel, Ann. d. Phys. 29. S. 295),
p545_1) H. Siedentopf, Ztschr. f. Phys. 50. S. 297 - 309. 1928. Nr. 5, 6 hat bereits betont, daß bei allseitiger Beleuchtung nur der Teil der Beleuchtung als Hellfeld wirkt, der in dem durch das Objektiv gekennzeichneten Winkelraum verläuft. Dies wird wichtig in ± 7. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß eigentlich auch für Beleuchtungsstrahlen β
p548_1) R. Gans, a. a. O. (33°).
p549_1) Der v. Lauesche Satz selbst charakterisiert das komplementäre Verhältnis von Selbstleuchter- und Nichtselbstleuchterbild. Daraus kann man aber beim Vorliegen reiner Refraktionsstrukturen auf das Verhältnis von Hellfeld und Dunkelfeld schließen. Vgl. weiter unten.
p550_1) Ein natürlicher Lichtstrahl β, γ der Intensität H sin β d β d γ wird durch zwei inkohärente Komponenten der halben Intensität, die senkrecht zueinander polarisiert sind, dargestellt. Wir nehmen an, daß der eine in der Einfallsebene, der andere senkrecht zu ihr schwingt. Dann sind die von ihnen gelieferten Dunkelfeldintensitäten bzw. (Vgl. R. Gans, a. a. O. S. 12, 13). Da hier nun β bis und nicht nur bis α zu integrieren ist, dürfen wir jetzt die Vereinfachungen sin β = β cos β = 1 nicht mehr benutzen.
wo es auf die Phase ankommt, wird auf den Kunstgriff Lord Rayleighs (Pil. Mag [5] 47. S. 379. 1899) hingewiesen, den auch wir hier zur Bestimmung des richtigen Wertes von benutzen.
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