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Die älteren Untersuchungen, die noch nicht auf dem Boden der elektromagnetischen Lichttheorie stehen, findet man in Winkelmanns Handbuch der Physik II. Aufl. 6 [2]. S. 485 ff.
p1_1) Zur Literatur vgl. man R. Gans, Handbuch der Experimental-physik 19. S. 343. 1928.
p1_2) W. Behrens, Math. Ann. 1915. S. 380.
p1_3) Daß dieses möglich ist, wird schon von Behrens angegeben.
p10_1) W. Behrens, a. a. O. S. 385.
p12_1) W. Behrens, a. a. O. S. 401 ff.
p12_2) Dissertation Dailide sect; 6.
p18_1) Man vgl. dazu das Beispiel auf S. 22 ff.
p2_1) Der gleiche Gegenstand wird auch in der Dissertation von J. Dailide, Gießen 1929, behandelt. Die dort ausführlich gegebenen Rechnungen sind hier gekürzt; dagegen sind hier einige Punkte behandelt, die in der Dissertation unerledigt bleiben, so insbesondere die Berücksichtigung von Wellen zweiter Art.
p2_2) Eine ausführliche, allerdings von der hier gegebenen abweichende Darstellung der inhomogenen Wellen findet sich bei W. König, Handb. d. Physik, 20. S. 194. Ziff. 47 - 49.
p23_1) Man vgl. etwa L. Schlesinger: Einführung in die Theorie der Diff.-Gl. II. Aufl. 1904. S. 202ff. Die Rechnungen, die zu den Ergebnissen im Text führen, sind in der Diss. Dailide sect; 9 ausgeführt.
p4_1) Man vgl. W. König, a. a. O. Ziff. 48.
p4_2) Wegen n2 = μ blieben dabei die Beziehungen (4) bis (8) erhalten.
p4_3) Man vgl. W. König, a. a. O. Ziff. 48.
p5_1) Über den Sinn dieser Definition vgl. man die Ausführungen bei Behrens, a. a. O. § 4.
p8_1) Der Beweis für Nichtleiter bei Behrens, a. a. O. S. 392ff., für Halbleiter bei Dailide, Dissertat. § 5.
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0001 - 0026
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