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p341_2) Vgl. hierzu F. Henning, Temperaturmessung, S. 231, Verl. Vieweg 1915.
p341_3) Reichsministerialblatt Nr. 17, 1928;
p342_1) A. Michels und F. Coeterier, Proc. Amsterdam 30. S. 1017 bis 1020. 1927.
p345_2) Im Vergleich zur Kompensationsmethode und Thomsonbrücke, welche Vorteile in anderer Hinsicht aufweisen. (Vgl. hierzu H. v. Steinwehr, Methoden zur Messung des elektrischen Widerstandes, in H. Geiger und K. Scheel, Handbuch der Physik, Bd. XVI. 1928, wo die Formeln für die Empfindlichkeit dieser Methoden angegeben sind.) Die Überlegungen wurden für den Fall ausgeführt, daß der zu messende Widerstand etwa 10 Ω beträgt und ein Drehspulgalvanometer von 10 Ω innerem Widerstand und 15 Ω äußerem Grenzwiderstand zur Verfügung steht. Würde man bei der Thomsonbrücke dieselbe Verteilung der Widerstände in der Brücke vornehmen, wie sie oben für die Wheatstonesche Brücke beschrieben wird, so wäre zwar die Empfindlichkeit nicht viel geringer, aber der Vorteil dieser Methode, nämlich die Elimination der Zusatzwiderstände, wäre dann nicht erreicht.
p345_3) Vgl. F. Henning, a. a. O. S. 35. Fig. 14.
p345_4) Vgl. F. Henning, a. a. O. S. 91.
p348_1) Vgl. H. v. Steinwehr, a. a. O. S. 447.
p351_2) F. Kohlrausch, Ztschr. f. phys. Chem. 42. S. 194. 1902.
p351_3) Vgl. F. Kohlrausch u. L. Holborn, Das Leitvermögen der Elektrolyte, Verl. Teubner 1916. S. 42.
p352_1) F. Kohlrausch, a. a. O. S. 195.
p352_2) Vgl. F. Kohlrausch u. L. Holborn, a. a. O. S. 139.
p352_3) F. Kohlrausch, Lehrbuch der pr. Physik 1927. S. 164.
p355_1) A. Michels u. F. Coeterier, a. a. O. S. 1020.
p355_3) Vgl. auch 2 h.
p357_1) Eine merkliche Auflösung von Luft im Schmelzwasser fand hierbei während der Messung nicht statt, denn es zeigte sich selbst während einer Stunde die hohe Temperaturkonstanz von ± 0,5°10-4 C, da der Eismantel ein schnelles Eindringen von Luft verhinderte. Wurde aber das Wasser nach dem Schmelzen des Eismantels nur kurze Zeit mit Luft durchgeschüttelt und der Eismantel hierauf wieder angeschmolzen, so ergab sich schon ein um 0,0006° Wert infolge gelöster Luft. Stickstoff in 1 Liter Wasser lösen ( Winkler, bei Lunge, Chem. techn. Unters. Meth. 1. S. 322. 1904).
p358_2) Vel. Anm. 1. S. 341.
p359_1) Holborn, Scheel u. Henning, Wärmetabellen der P.T.R. S. 49. 1919.
p359_2) R. Bunsen, Pogg. Ann. 141. S. 7. 1870. Der obige Wert ist neu berechnet, wobei die Dichte des Wassers bei O° C zu 0,99984 g/cm3 und die des Quecksilbers zu 13,5951 g/cm3 (O° C) angenommen ist.
p359_3) A. W. Smith, Phys. Rev. 17. S. 193. 1903. Der obige Wert ist neu berechnet, wobei die Spannung des Clarkelementes zu 1,4328 Volt (15° C) und der Wert des Joule zu 0,2390 cal (15°) angenommen ist.
Vgl. auch H. W. Foote u. Geneva Leopold, Am. Journ. of Sience 11. Nr. 61. 1926.
Ztschr. f. Phys. 49. S. 742. 1928.
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