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A. Coehn u. A. Curs, Ztschr. f. Phys. 29. S. 186. 1924.
p260_1) Vgl. z. B. H. Starke in Handwörterbuch der Naturwissen schaften 3. S. 200.
p260_2) A. Coehn u. A. Lotz, Ztschr. f. Phys. 5. S. 242. 1921;
p260_3) A. Coehn u. A. Lotz, a. a. O.;
p260_4) W. Nernst, Theoretische Chemie. 10. Aufl. S. 863. 1921.
p261_2) Vgl. P. Krais, Werkstoffe 2. S. 176.
p263_2) Vgl. Anm. 3, S. 266.
p266_2) Vgl. H. v. Helmholtz, Wissensch. Abhandl. 1. S. 861.
p268_1) Pogg. Ann. d. Phys. 160. S. 588 f.
p276_1) W. M. Jones behauptet in seiner Arbeit „Reibungselektrizität auf Isolatoren“ ( Phil. Mag. 29. S. 261. 1915) starke elektrische (oder magnetische) Felder seien ohne Einfluß auf die Größe der maximalen Elektrizitätsmenge. Daß dies nicht der Fall ist, zeigen die beschriebenen Versuche.
p280_2) E. Riecke, Wied. Ann. 3. S. 416. 1878.
p283_1) Vgl. E. v. Schweidler, Studien über die Anomalien der Dielektrika; Wiener Ber. 116. S. 1019. 1907.
p286_1) H. v. Helmholtz, a. a. O.;
p286_2) C. F. Richards Sagt, das Gemeinsame der Arbeiten auf dem Gebiete der Reibungselektrizität bestehe darin, daß sie nichts Gemeinsames haben Oder: die einzige zwar enttäuschende Charakteristik von reibungselektrischen Spannungsreihen bestehe darin, daß nicht zwie von ihnen gleich sind Elektrification by impact. Phys. Rev. (2) 16. 1920.
p286_3) Vgl. auch J. Tagger, Versuche und Gedanken über Reibungselektrizität. Phys. Ztschr. 28. S. 365. 1927.
p287_1) P. Riess, „… es geschieht selten, daß ein sogleich wiederholter Versuch die gefundene Elektrizitätsmenge wiederfinden läßt.“ Pogg. Ann. 160. S. 597. 1877.
p287_2) Dagegen kam C. Christiansen zu dem Ergebnis, „daß die Elektrisierung (des Glases) von Umständen abhängt, die es fast unmöglich erscheinen lassen, das Resultat vorauszusehen“. Wied. Ann. 53. S. 425. 1994.
vgl. auch: Ergebnisse d. exakt. Naturwiss. 1. S. 186.
vgl. auch W. Kaufmann, Müller-Pouillet 4. S. 306. 1909.
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