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Ann. d. Phys. (IV) 82. S. 478. 1927.
Ann. d. Phys. 78. S. 167. 1925.
Ann. d. Phys. 82. S. 449. 1927.
C. H. Johansson und J. O. Linde, Ann. d. Phys. 78. S. 439. 1925;
Dabei wird vorausgesetzt, daß die Intensität der Interferenzen dem Quadrate des Strukturfaktors proportional ist, während nach der dynamischen Theorie von P. P. Ewald bei idealem Gitterbau die Intensität direkt proportional dem Strukturfaktor wäre. Ein solcher idealer Gitterbau wird schon bei reinen Stoffen selten beobachtet und ist in Mischkristallen noch weniger zu erwarten.
IV. S. 67. 1927;
p929_1) M. Le Blanc und A. Rössler, Z. anorg. u. allg. Chem. 143. S. 1. 1925.
p929_2) B. H. Broome, a. a. O. S. 60.
p929_3) G. Tammann, Z. anorg. u. allg. Chem. 107. S. 188 ff. 1919.
p930_1) K. W. Schmidt, Dissertation Göttingen 1917.
p930_2) G. Tammann, a. a. O. S. 190.
p930_3) G. Tammann, Z. anorg. u. allg. Chem. 143. S. 76. 1925.
p932_1) A. Klemenc, Z. f. Elektrochem. 32. S. 151. 1926.
p932_2) A. Klemenc, a. a. O.
p936_1) N. Kurnakow, S. Zemczuzny und Zasetabelew, Referat in Ztschr. f. Metallk. 17. S. 31. 1925.
p936_2) C. H. Johansson und J. O. Linde, Ann. d. Phys. (IV) 78. S. 439. 1925;
p937_1) G. Tammann, a. a. O. S. 49f.
p938_1) G. Tammann, Ztschr. f. anorg. u. allg. Chem. 169. S. 151. 1928.
p938_2) J. A. M. van Liempt, Rec. d. Trav. Chim. Pays-Bas 45. S. 508. 1926.
p941_1) C. H. Johansson und J. O. Linde, Ann. Phys. 78. S. 439. 1925.
p942_1) F. Kirchner, Ann. d. Phys. 69. S. 59. 1922.
p942_2) E. C. Bain, Chem. met. Ing. 28. S. 21. 1923.
p942_3) H. Lange, Ann. d. Phys. 76. S. 476. 1925.
p942_4) C. H. Johansson u. J. O. Linde, Ann. d. Phys. 78. S. 439. 1925.
p942_5) L. Vegard und Hj. Dale, Zeitschr. f. Krist. 67. S. 148. 1928.
p945_1) A. W. Hull, Phys. Rev. 17. S. 571. 1921.
p948_1) L. Vegard a. a. O.
p948_2) C. H. Johansson u. J. O. Linde, a. a. O. S. 447 ff.
p953_1) Daten nach L. Vegard u. Hj. Dale, a. a. O., S. 159. Die spez. Gewichte sind aus diesen Röntgendaten berechnet.
p953_2) C. H. Johansson u. J. O. Linde, a. a. O. S. 452.
p953_3) Anmerkung während der Korrektur: In einer während des Druckes der Arbeit erschienenen Veröffentlichung von L. Vegard u. Hjalmar Dale wurde dies durch genaue Vergleichsaufnahmen bestätigt.
p958_1) G. Tammann, l. c., S. 165/166.
p958_2) W. Rosenhain, Chem. and Met. Eng. 28. S. 442. 1923.
p960_1) A. Westgren und G. Phragmen, Nature 113. S. 122.
p961_1) F. Wever-P. Rütten, Mitteilung d. K. W. J. f. Eisenforschung III. S. 45. 1921;
p961_2) R. Glocker, Materialprüfung mit Röntgenstrahlen. Berlin, J. Springer, 1927.
p962_1) M. v. Laue, Ann. d. Phys. 56. S. 497. 1918;
p965_1) Vgl. C. H. Johansson und J. O. Linde, a. a. O. S. 448. Die Atombeungsvermögen wurden hier den Ordnungszahlen Au = 79 und Cu = 29 proportional gesetzt.
p965_2) L. Vegard und H. Schjelderup, Phys. Ztschr. 18. S. 93. 1917;
p966_1) Über die Einzelheiten des Aufbaues der normalen Verteilungen, insbesondere die Besetzungen der Gittergeraden in verschiedenen Richtungen wird auf die Originalarbeit von G. Tammann Verwiesen (a. a. O. S. 38 u. ff.).
p967_1) C. H. Johansson und J. O. Linde, a. a. O. S. 447.
p967_2) Nach H. Mark, Die Verwendung der Röntgenstrahlen in Chemie und Technik, Leipzig, J. A. Barth 1926.
p975_1) Von L. Sterner-Rainer, Ztschr. f. Metallkde. 17. S. 162. 1925, ist diese Verbindung in dem ternären System Ag-Au-Cu nachgewiesen worden. Es wurde nachträglich versucht, die röntgenographisch festgestellten Mischkristalle und intermetallischen Verbindungen, welche in der Tab. 7 verzeichnet sind, auch mikroskopisch zu identifizieren. Leider erwiesen sich die zu den Röntgenuntersuchungen benutzten kleinen Probestreifchen, welche dazu benutzt werden mußten, recht wenig geeignet. da sie stark verkrümmt waren und keine einwandfreien Schliffe erzielt werden konnten. Trotz sorgfältigen Ätzens mit Königswasser (nach Sterner-Rainer a. a. O.) und Anwendung verschieden starker Vergrößerung konnten eindeutige Schlüsse bisher nicht gezogen werden.
p975_2) In einer während des Druckes dieser Arbeit erschienenen Veröffentlichung (Ztschr. f. Krist. 67. S. 440. 1928)
p977_1) Während des Druckes dieser Arbeit erschien eine Veröffentlichung über die Gitterstrukturumwandlung in metallischen Mischkristallen (Ann. d. Phys. 86. S. 291. 1928)
p978_1) M. Le Blanc, M. Naumann und D. Tschesno, Ber. der Sächs. Akademie der Wiss., Math.-phys. Klasse 79. S. 71. 1927.
p978_2) Es sei bemerkt, daß nach den bisherigen Erfahrungen die thermische, mikrographische und röntgenographische Untersuchung einerseits, die elektrische und magnetische Untersuchung andererseits nicht immer zu gleichem Ergebnis führen (vgl. Le Blanc, Naumann und Tschesno S. 36). Im ersten Falle beobachten wir die tatsächliche Konstellation der Atomzentren und ihre Änderungen, im zweiten Falle wohl im wesentlichen Änderungen der Elektronenbahnen und Umorientierungen innerhalb der Atome.
p984_1) G. Masing, Ztschr. f. anorg. u. allg. Chem. 118. S. 293. 1921;
p984_2) G. Borelius, Ann. d. Phys. 74. S. 216. 1924.
p984_3) Anmerkung während der Korrektur: In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung (Neues Jahrb. f. Min. usw. Mügge-Festband, Beil-Bd. 57. Abt. A. S. 1197. 1928)
VI. S. 1. 1924.
von G. Borelius, C. H. Johansson und J. O. Linde, in welcher die „Umwandlungen“ im Temperaturgebiet von etwa 400° C bei 0,500 und 0,750 Molenbruch Cu mit Hilfe der Widerstandskurven im elektrischen Ofen festgestellt wurden. Im Gegensatz zu ihrer früheren Auffassung deuten die Autoren ihren Befund dahin, daß die ungeordnete statistische Mischkristallphase kontinuierlich und einphasig in die geordnete Gitterstruktur übergeht. Dabei soll im höheren Temperaturgebiet die ungeordnete Verteilung stabil sein, in einem niederen die „geordnete“ Verteilung, im Gegensatz zu der Tammannschen Annahme. Die Übergänge werden thermodynamisch als Verschiebung eines homogenen Gleichgewichtes klassifiziert. Es erscheint nicht klar, was eigentlich unter dieser geordneten Verteilung zu verstehen ist, eine normale Verteilung im Tammannschen Sinne kann sie nicht sien, eine chemische Verbindung auch nicht, da der Mischkristall einphasig in diese übergehen soll. In unseren Röntgendiagrammen wurden tatsächlich in einigen Fällen wenigstens zwei Phasen aufgefunden. Auch die starken Hystereseerscheinungen bei diesen „Umwandlungen“ deuten auf komplizierte Verhältnisse hin.
Weist K. Spangenberg darauf hin, daß auf Grund der neueren Anschauungen über das Kristallwachstum, speziell bei Zusammenwirken des tangentialen und normalen Wachstums der Netzebenen infolge verschiedener Affinität des Kristallgitters zu den aufbauenden Atom- (bzw. Ionen)- Arten ein rhythmischer Wechsel in Schichten parallel zu den wachsenden Netzebenen auftreten könnte, in welchem das Konzentrationsverhältnis der beiden Atomarten verschieden ist (einmal kleiner, einmal größer) als das statistische Mittel. Diese periodischen Konzentrationsschlieren können sich über jeweils zwei oder mehr Netzebenenschichten erstrecken. Bei getemperten Mischkristallen wird diese bei der Kristallisation aufgetretene Erscheinung des Ungleichgewichts durch die Diffusion verschwinden, in den ungetemperten Mischkristallen kann dieser feinlamellare Schichtenbau auch bei Abkühlung erhalten bleiben. In diesem Falle könnte eine Schutzwirkung gegenüber dem Säureangriff eintreten, wenn die periodischen Pakete, in welchen die edlere Komponente angereichert ist, eine genügende Dicke haben. In gewissen Richtungen wird der Säureangriff dann zum Stehen kommen. wenn nach Abbau einiger unedler Schichten eine an Gold angereicherte Schicht zutage tritt.
Wiss. Veröffontl. aus d. Siemenskonz. 5. S. 156. 1926.
wurde von F. Halla und E. Strausser durch Röntgenaufnahmen von Pb-Tl-Legierungen (Einkristallen) mit kubisch-flächenzentrierten Gittern und durch strukturtheoretische Betrachtungen der Nachweis geführt, die getemperten Mischkristalle mit dem Molenbruch 0,333 Pb (entsprechend der Zusammensetzung PbTl2) und 0,400 Pb (entsprechend Pb2Tl3) mit größter Wahrscheinlichkeit keine normale Verteilung im Tammannschen Sinne darstellen, sondern rein statistische Verteilung haben. Auch chemische Verbindungen können es nicht sein.
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