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(vgl. P. Lenard und V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 568 ff. 1904).
CaOCu, präpariert nach F. Schmidt, a. a. O. Nr. 3.
CaSeZn, präpariert nach F. Kittelmann, a. a. O. Nr. 4 (zweites Präparat). SrSeCu(2gSrSe + 0,1gCaFl2 + 0,07gK4B6O10 + 0,08gLi3PO4 + 0,001gCu). Diese Selenidphosphore waren von Hrn. Prof. W. E. Pauli dem Phys. Inst. in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt worden. CaOBi, präpariert nach F. Schmidt, Ann. d. Phys. 63. S. 267 ff. 1920. Nr. 4.
Da Hr. Rupp beobachtet hat, daß bei den Oxydphosphoren die in begrenzter Zeit erregte und von einer bestimmten Zeit an genommene Lichtsumme ein Maximum im Gebiete des DZ. hat und da die Ausleuchtung der Anzahl der erregt vorhandenen Zentren proportional ist, so könnte man eine Erklärung hierdurch versuchen wollen. Eine solche ist jedoch nicht müglich, da es nicht darauf ankommt, bei welcher Temperatur der Phosphor erregt wird. Man künnte aber auf einen Zusammenhang zwischen der erregenden und der auslöschenden Absorption schließen (Ann. d. Phys. 72. S. 104. 1923.
F. Schmidt, a. a. O. S. 189 ff. Es kann nur die langwellige Auslöschung in Betracht kommen, da nur sie Wirkung am polarisierten Paar ist.
- F. Schmidt, Ann. d. Phys. 63. S. 291 ff. 1920.
F. Schmidt, Ann. d. Phys. 63. S. 292. 1920.
F. Schmidt, Ann. d. Phys. 70. S. 161. 1923.
- P. Lenard, Ann. d. Phys. 31. S. 668 ff. 1910 und a. a. O., Ausleuchtung und Tilgung III., Fußnote 319.
p687_1) P. Lenard, Über Ausleuchtung und Tilgung der Phosphore durch Licht, I., II., III., IV., Sitzungsber. d. Heidelberger Ak. d. Wiss. (Verlag Winter) 1917 und 1918.
p687_2) W. E. Pauli, Ann. d. Phys. 38. S. 870. 1912.
p687_3) J. Hirsch, Diss. Heidelberg 1912.
p687_4) F. Kittelmann, Ann. d. Phys. 46. S. 177. 1915.
p687_5) F. Schmidt, Ann. d. Phys. 63. S. 264. 1920.
p687_6) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 670. 1904.
p688_1) P. Lenard, Ausleuchtung und Tilgung, a. a. O. III. S. 66.
p688_2) Über Abtrennungsgeschwindigkeit vgl. P. Lenard, a. a. O. IV. S. 35.
p688_3) Vgl. P. Lenard, a. a. O. III. S. 48.
p689_1) Als Erklärung hierfür könnte man eine verschieden gut ausgebildete Gitterstruktur des Phosphorzentrums annehmen, wie eine solche neuerdings von Hrn. Rumpf, Ann. d. Phys. 84. S. 313. 1927, an Ca Sund SrS-Samariumphosphoren gefunden wurde. Doch bieten unsere Beobachtungen weder einen Anhaltspunkt für noch gegen diese Annahme.
p689_2) P. Lenard, a. a. O. III. S. 51.
p690_1) P. Lenard, a. a. O. II. S. 10.
p690_2) P. Lenard, a. a. O. III, S. 4.
p690_3) Vgl. P. Lenard, a. a. O. II. S. 4.
p692_2) Präparation der Phosphore: CuSeBi, präpariert nach F. Kittelmann, Ann. d. Phys. 46. S. 192. 1915. Nr. 2 (erstes Präparat).
p693_2) P. Lenard, a. a. O. IV. S. 41.
p694_1) P. Lenard, a. a. O. I. S. 27.
p694_2) P. Lenard, a. a. O. I. S. 33. J bedeutet die Intensitä t des auslöschenden Lichtes.
p694_3) Das Fehlen der Tilgung bei Ca(Sr)SBiβ ist bereits von Hrn. Lenard bemerkt worden (a. a. O. III. S. 14). Über Ca(Sr)OBiα vgl. Abschnitt 3.
p694_4) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 230. 1904.
p695_1) Diese beiden Phosphore hatten normale Metallgehalte (vgl. Ann. d. Phys. 75. S. 117 ff. 1924) und waren mir in dankenswerter Weise von Hrn. Prof. Dr. Tomaschek zur Verfügung gestellt worden.
p695_2) Nach Hrn. Rupps Messungen (Ann. d. Phys. 72. S. 102. 1923) übertreffen die Lichtsummen der Oxydphosphore die der Schwefelphosphore um das 10 - 15 fache.
p696_1) P. Lenard, a. a. O. III. S. 14.
p696_2) P. Lenard, a. a. O. I. S. 41.
p697_1) 1 Meterhefner = 900 erg/cm2 sec.
p697_2) Über die Präparation dieser Phosphore vgl. S. 692. Anmerkung 2.
p698_1) Daß die Abtrennungsarbeit auch für die Auslöschung (Summe von Ausleuchtung und Tilgung) in der Hauptsache maßgebend sein muß, ist mit Hilfe der Vorstellungen über den Mechanismus von Ausleuchtung und Tilgung (vgl. Abschnitt 1) leicht verständlich, nachdem wir in Abschnitt 3 das Überwiegen der Tilgung gegenüber der Ausleuchtung beim Übergang von O zu Se (also mit abnehmender Abtrennungsarbeit) festgestellt haben. Bezüglich des Anteils der Ausleuchtung an der Auslöschung wäre genau genommen auch noch die molekular lokale Temperaturerhöhung des Zentrums in Betracht zu ziehen (P. Lenard, a. a. O. I. S. 29).
p698_2) P. Lenard, a. a. O. IV. S. 41 und
p698_3) Vgl. R. Tomaschek, Ann. d. Phys. 75. S. 501. 1924.
p698_4) P. Lenard und V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 425 ff. 1904.
p699_1) Über Ausleuchtung in elektrischen Feldern vgl. P. Gudden u. R. Pohl, Ztchr. f. Phys. 2. S. 192. 1920 und
p699_2) Geurteilt nach den Feldstärken, bei denen die elektrische Ausleuchtung eben beobachtet wurde (F. Schmidt, a. a. O. S. 167. Tab. 1) unter Berücksichtigung der Abhängigkeit der Unterschiedsschwelle des Auges von der Farbe des Lichtes.
p699_3) ZnSMnα zeigte starke charakteristische Ausleuchtung, ZnSCuα starke charakteristische Tilgung. (Vgl. P. Lenard, a. a. O. Ausl. und Tilg. III. 4.) Die Selenidphosphore zeigten fast nur starke kontinuierliche Tilgung.
p699_4) Die Beobachtung dieser Phosphore im elektrischen Feld geschah mit der von Hrn. F. Schmidt (a. a. O. S. 163) angegebenen Versuchsanordnung. Hrn. cand. phys. Hinderer, welcher mir hierzu seine Apparatur zur Verfügung stellte, bin ich zu Dank verpflichtet.
p700_1) Vgl. hierzu P. Lenard, a. a. O. III. S. 5 und
p700_2) Daß die polarisierten Paare Zeit brauchen, um sich zu drehen, hat bereits Hr. F. Schmidt aus seinen Versuchen schließen können (a. a. O. S. 191). Auch der folgende Versuch zeigte dies. Es wurde ein Kondensator derart hergestellt, daß zwei Metallplatten durch eine Quarzplatte getrennt einander gegenüber standen und einen geringen Zwischenraum für den zu untersuchenden Phosphor freiließen. Mit Hilfe eines Induktors konnte für sehr kurze Zeit ein Feld von 50000 Volt/cm hergestellt werden, wobei die Quarzplatte ein Überschlagen der Funken verhinderte. Trotzdem zeigte sich nicht das geringste Aufleuchten eines ZnSMn-Phosphors.
p701_1) Hierfür spricht die große auslöschende Absorption, welche Herr Lenard für ZnSMn α gefunden hat (a. a. O. III. S. 63).
p701_2) Es ist dies bereits von Hrn. F. Schmidt vermutet worden (a. a. O. S. 166, Anm. 1).
p701_3) P. Lenard, a. a. O. III. S. 51.
p704_1) Wenn man den geringen Unterschieden in der Wellenlänge trotzdem einige Bedeutung zuschreiben wollte, so könnte man sie auf einen geringen Einfluß der Dielektrizitätskonstante zurückführen, wie ein solcher von Hrn. Lenard (a. a. O. VII. S. 43) beim Übergang von Ca zu Ba von etwa derselben Grüße festgestellt wurde.
p704_2) P. Lenard, a. a. O. III. S. 69.
p704_3) P. Lenard, a. a. O. III. S. 51.
p704_4) Vgl. den folgenden Abschnitt.
p705_1) P. Lenard, a. a. O. III. S. 75.
p705_2) F. Schmidt, Ann. d. Phys. 83. S. 218. 1927.
p705_3) E. Rupp, Ann. d. Phys. 78. S. 548. 1925.
p706_1) E. Rupp, Ann. d. Phys. 72. S. 115. 1923.
p706_2) E. Rupp, Ann. d. Phys. 72. S. 105. 1923.
p706_3) Ein ähnlicher Fall ist bei den Erregungsverteilungen vorhanden. Hr. F. Schmidt fand nämlich, daß sich die Konstante der Serienformel bei der fünften Bandenart von derjenigen bei der zweiten Bandenart um den Faktor 2 unterscheidet (a. a O. S. 242).
p708_1) Wegen der geringen Intensität dieser Auslöschung waren Ausleuchtung und Tilgung nicht voneinander zu trennen.
p708_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 31. S. 646. 1910.
p708_3) Vgl. P. Lenard, Ausleuchtung und Tilgung, a. a. O. III. S. 20.
SrOBi präpariert nach F. Schmidt, a. a. O. Nr. 1. Die Sulfidphosphore hatten, wo nichts anderes angegeben ist, normale Metallgehalte
- Über eine etwas veränderte Bedeutung des Schwefelatoms als Brückenatom vgl. R. Tomaschek, Ann. d. Phys. 75. S. 585 ff. 1924.
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