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A. E. Ruark, F. L. Mohler und R. L. Chenault, Nature 114. S. 475. 1925;
A. E. Ruark, Phil. Mag. 1. S. 977. 1926.
A. E. Ruark und R. L. Chenault, Phil. Mag. 50. S. 937. 1925;
Ann. d. Phys. 35. S. 790. 1911.
Ann. d. Phys. 40. S. 960. 1913.
C. E. Pike, Phys. Rev. 13. S. 102. 1919;
E. Steinke, Ztschr. f. Phys. 38. S. 378. 1926) schwächster Photoströme noch überlagern.
Edgar Meyer, H. Rosenberg u. F. Tank, Arch. de Geneve (5) 2. S. 260. 1920.
H. Abraham u. E. Bloch, Compt. rend. 168. S. 1321. 1919;
H. Barkhausen, Jahrbuch d. drahtl. Telegr. u. Telephonie 18. S. 402. 1921.
H. Rosenberg, Naturwissenschaften 9. S. 359 u. 389. 1921.
p257_1) H. Nagaoka u. Y. Sugiura, Jap. Journ. of Phys. 2. S. 121. 167. 1923.
p257_2) R. W. Wood, Phil. Mag. 50. S. 761. 1925. Die Versuche wurden mit der Methode der gekreuzten Lummer-Gehrckeplatten durchgeführt.
p258_1) G. Joes, Phys. Ztschr. 26. S. 380. 1925;
p258_2) W. Pauli jr., Naturwissenschaften 12. S. 741. 1924.
p259_1) W. König, Ann. d. Phys. 63. S. 268. 1897.
p260_1) L. Mandelstam, Phys. Ztschr. 11. S. 752. 1910.
p261_1) W. Bjerknes, Wied. Ann. 55. S. 121. 1895.
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p261_4) A. v. Malinowski, Ann. d. Phys. 44. S. 935. 1914.
p263_1) M. Schein, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. (3) 7. S. 5. 1926.
p263_2) W. Rump, Ztschr. f. Phys. 29. S. 196. 1924.
p263_3) Edgar Meyer, H. Rosenberg u. F. Tank, Arch. de Geneve(5) 2. S. 260. 1920 u.
p266_1) P. K. Prytz, vgl. J. Frick, Physikal. Technik I. 2. S. 787. 1905.
p268_1) Vgl. H. Rosenberg, Ztschr. f. Phys. 7. S. 18. 1921.
p268_2) J. Kunz, Phys. Rev. 10. S. 205. 1916;
p268_3) H. Rosenberg, Die Naturwissenschaften 9. S. 359 u. 389. 1921.
p268_4) G. du Prel, Ann. d. Phys. 70. S. 199. 1923.
p269_1) R. Mühlbrett, Jahrbuch d. drahtl. Telegr. u. Telephonie 17. S. 288. 1921;
p271_1) G. du Prel erreicht diese höchsten Verstärkungen, indem er seine Röhre bis auf -80° C abkühlt; hierdurch bekommt er eine extrem hohe Gitterisolation.
p271_2) Type K 1.
p274_1) Edgar Meyer, H. Rosenberg u. F. Tank, Arch. d. Genéve (5) 2. S. 260. 1920.
p275_1) H. Rosenberg, a. a. O.
p275_2) G. du Prel, a. a. O.
p276_1) Mittlerer Fehler ± 1, 1 Proz.
p279_1) Vgl. Katalog der Societe Genevoise Nr. 3830.
p280_1) F. Paschen, Ann. d. Phys. 35. S. 860. 1911.
p280_2) Nach Abschluß der vorliegenden Untersuchungen (September 1926, die Drucklegung wurde durch äußere Umstände um ein Jahr verzögert) ist in einer sehr interessanten Arbeit von Hrn. MacNair (Proceed. of Nat. Ac. 13. S. 430. 1927) der direkte spektroskopische Beweis der Gültigkeit der Triplettaufspaltung 3/2 a für die Feinstrukturkomponenten der Resonanzlinie erbracht worden. Von der Anomalie der π-Komponente in der Aufspaltung des äußersten Satelliten 0,014 ÅE., die Hr. Mac Nair findet, werden unsere Versuche nicht berührt, da die Beobachtung stets parallel zu den magnetischen Kraftlinien erfolgte.
p282_1) Die Frage kann nur bei Bestimmung der Intensität im äußeren Felde Null eine Rolle spielen.
p287_1) Diese Unterschiede in der beobachteten Intensität hängen natürlich auch noch von der Länge der absorbierenden Schicht ab.
p287_2) Als Ursache derselben, da sie nur bei höchster Empfindlichkeit der Anordnung auftreten, könnte man natürliche Schwankungen in der Elektronenemission, sowie Isolationsschwankungen des Gitters infolge von thermischen Einflüssen vermuten, denen sich bei Belichtung der Photozelle eventuell Stoßschwankungen (Edgar Meyer, Phys. Ztschr. 11. S. 215. 1910;
p287_3) a. a. O.
p287_4) Korrigiert um den Reflexionsverlust an den Quarzplatten.
p293_1) Als verbreiternde Ursachen kommen, wegen des kleinen Hg-Dampfdruckes bei niederer Temperatur, in der Resonanzlampe allein die Strahlungsdämpfung und der Dopplereffekt in Frage. Bei 20° C ist die Dopplerbreite (1,10 · 10-3 Å.-E.) der Hg-Resonanzlinie ungefähr 20 mal größer als die Breite durch Strahlungsdämpfung (˜ 0,5 · 10-4 A.-E.), letztere kann daher, insofern man sich in der Umgebung der Linienmitte befindet, vollkommen vernachlässigt werden. Die Intensitätsverteilung durch Dopplereffekt ist bekanntlich durch eine Fehlerkurve gegeben.
p297_1) F. Paschen u. E. Back, Ann. d. Phys. 39. S. 897. 1912 und
p299_1) A. v. Malinowski, a. a. O.
p300_1) Lord Rayleigh, Phil. Mag. (5) 27. S. 298. 1889.
p300_2) Dieselbe schreiben wir in der von W. Orthmann, Ann. d. Phys. 78. S. 601. 1925, angegebenen Form.
p301_1) Bei der quantitativen Berechnung der Verteilung der Intensität in der Linie nach Formel (2) wurde der Wert des maximalen Absorptionskoeffizienten kλ0 von Malinowski zu 3,11 übernommen; da dieser Wert nicht vollkommen zuverlässig ist (vgl. später), so entsteht hierdurch eine kleine Ungenauigkeit in der Größe der ermittelten Halbwertbreite 1,35 · 10-3 ÅE; diese ist jedoch so gering, daß sie in unserer Näherungsrechnung nicht berücksichtigt zu werden brauchte.
p305_1) W. Orthmann, Ann. d. Phys. 78. S. 601. 1925.
p306_1) Derselbe ist auch schon von W. Orthmann a. a. O. in anderem Zusammenhang abgeleitet worden.
p308_1) Die so erhaltenen theoretischen Werte Ith müßten noch um die verbreiternde Wirkung der emittierenden Schichtdicke in der sekundären Resonanzlampe korrigiert werden. Dies würde die Übereinstimmung zwischen den Werten Ib und Ith etwas günstiger gestalten. (Der Unterschied ist jedoch - ähnlich wie im Falle der Kurven IVth und IVth´; - nur ein sehr geringer.)
p310_1) W. Schütz, Ztschr. f. Phys. 45. S. 30. 1927. Bei den Messungen ist der Einfluß des Dopplereffekts eliminiert.
p311_1) Proced. of Nat. Ac. 13. S. 430. 1927.
p311_2) Allerdings steht hierbei nicht fest, ob die Größe der Aufspaltung im durchgemessenen Feldbereich exakt den Wert 3/-2a besitzt. Hr. Professor E. Back hatte die Freundlichkeit, für uns den Zeemaneffekt der Quecksilberresonanzlinie in einem Felde von 39 500 Gauss mit dem Tübinger Konkavgitter zu untersuchen, wofür wir ihm auch an dieser Stelle herzlichst danken. Die Messung ergab eine Abweichung von 6 Proz. von der Aufspaltung 3/2 a (Grund unbekannt). Wenn man die Gültigkeit dieser Abweichung von 6 Proz. auf die von uns verwendeten Feldstärken überträgt, so läßt sich leicht einsehen, daß sich dadurch zwar eine kleine Zunahme der Intensität an den Stellen der Minima in Kurve II ergibt, deren Betrag ist jedoch viel zu gering, um die gefundenen Werte, die 20 bis 30 Proz. von der Intensität im Felde Null betragen, erklären zu wollen.
Phys. Ztschr. 13. S. 353. 1912.
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