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A. Schoenfliess, 1913 (Göttinger Kongreß).
Chem. Ber. 55. S. 2826. 1922.
ebenso Ch. Mauguin, Bull. Soc. Fr. de Mineralog. 48. S. 32. 1926.
p101_1) Vgl. H. Ott, Aluminiumnitrid. Ztschr. f. Phys. 22. S. 212. 1924.
p103_1) Hrn. Dr. H. Seyfarth habe ich zu danken für die mühsame Arbeit der Kristallauslösung und Aussuchung, sowie für die Intensitätsberechnungen und Photometrierungen.
p105_1) Kantenzentriertes Gitter: Schwarz, hexagonale Packung: weiß.
p105_2) Man könte das Graphitgitter auch beschreiben als zwei hexagonale Packungen, die um α3/2 gegeneinander verschoben und um 60° um die α3-Achse verdreht sind.
p106_2) Diese Vermutung dürfte durch eine kürzlich erschienene Arbeit von V. Goldschmidt u. O. Hassel bekräftigt werden. Für das Nitrid des typisch dreiwertigen Bors (BN) wurde das Graphitgitter festgestellt (Norsk Geolog. Tidskrift 1927).
p106_3) Nach einer Vermutung von Prof. H. Grimm.
p107_1) K. Fajans, Chem. Ber. 53. S. 643. 1920;
p107_2) A. v. Steiger, Chem. Ber. 53. S. 666. 1920.
p108_1) Besonders auffällig zeigt sich dies bei den Karborundmodifikationen, denen in diesem Sinne die Formeln Si6C6 bzw. Si4C4 und Si5C5 zuzuschreiben wären.
p108_2) Man vgl. zu diesem Punkte: R. Willstätter, Probleme u. Methoden der Enzymforschung (Faraday-Vorlesung). Naturwiss. 15. S. 585. 1927.
p81_1) Die Hauptergebnisse dieser Arbeit wurden schon im Mai 1926 auf der Gauvereinsversammlung der Deutsch. Phys. Ges. in Stuttgart vorgetragen; als Habilitationsschrift wurde die Arbeit eingereicht im Februar 1927.
p82_1) A. Nold, 1891: und unabhängig davon:
p82_2) Die Existenz des CO und des Triphenylmethyl sind allerdings augenfällige Widersprüche gegen die konstante Vierwertigkeit.
p83_1) P. P. Ewald, Sitzungsber. d. Münchn. Akad. 4. Juli 1914.
p83_2) P. Debye u. P. Scherrer, Phys. Ztschr. 17. S. 277. 1916;
p84_1) A. W. Hull, Phys. Rev. 10. S. 661. 1917.
p85_1) O. Hassel u. H. Mark, Ztschr. f. Physik 25. S. 317 - 337. 1924.
p85_2) J. Bernal, Proc. of the Roy. Soc. 106. S. 750 - 773. 1924;
p85_3) Weitere ältere Untersuchungen über den Graphit sind im "Strukturbericht" der Ztschr. f. Kristallographie aufgeführt.
p88_1) H. Ott, Ztschr. f. Krist. 61. S. 515 - 531. 1925;
p90_1) H. Ott, Ztschr. f. Krist. 66. S. 135 - 153. 1927.
p90_2) Den Hinweis auf diese Gleichung verdankt der Verfasser Hrn. Prof. Charatheodory.
p93_1) Eine Schraubenachse ist nicht möglich, da 001 schon in 2. Ordnung auftritt.
p94_1) Man erhält im 3-Indizessymbol die gleichwertigen Ebenen zu h1 h2 h3 bekanntlich, indem man zu einem 4-Indizessymbol h1 h2 h0 h3 übergeht, wobei h0 = - (h1 + h2) ist. Zyklische Vertauschung von h1 h2 h0 liefer 3 verschiedene 4-Indizessymbole, welche den gesuchten Ebenen entsprechen. Durch Wegstreichen des jeweiligen 3. Basisindex ergibt sich das entsprechende 3-Indizessymbol.
p94_2) Dies ergibt sich aus der phys. Bedeutung von S als Amplitude und Phase der am Aufpunkte beobachteten Welle, die gegen eine Deckoperation des Punktgitters invariant sein muß.
p95_1) Dazu eignet sich besonders die Laueanordnung ⊥ c-Achse, bei welcher die 3 identischen Netzebenen dieselben Reflexionsbedingungen besitzen, unpolarisierte Primärstrahlung vorausgesetzt. In der Tat zeigt diese Laueaufuahme bezüglich der fraglichen Intensitäten trigonale Symmetrie. Im allgemeinen genügt natürlich die Gleichheit von nur 3 beliebigen Reflexen noch nicht zur Feststellung trigonaler Symmetrie; eine solche Erscheinung kann auch zufällig eintreten.
p96_1) Zur Registrierung dieser "steilen" Reflexionen wurde eine photographische Platte senkrecht zur Drehachse (α3-Achse) aufgestellt; die Schichtlinien liegen dann auf konzentrischen Kreisen, welche den Durchstoßpunkt mit der Drehachse zum gemeinsamen Zentrum haben.
p97_1) Ebenso können wir ohne Einschränkung der Allgemeinheit den Anfangspunkt 000 immer belegen.
Phys. Ztschr. 18. S. 291. 1917.
Ztschr. f. Krist. 62. S. 201 - 217. 1925;
Ztschr. f. Krist. 63. S. 1 - 18. 1926.
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