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Hr. Dr. Malsch konnte infolge seines Fortganges nach Köln an den experimentellen Arbeiten leider nicht mehr weiter teilnehmen. An seiner Stelle haben die Herren cand. phys. Bauer und Possner mir bei den Messungen auf das eifrigste geholfen, wofür ich ihnen auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank ausspreche.
p327_1) M. Wien, Ann. d. Physik 73. S. 162. 1924.
p327_2) J. Malsch u. M. Wien, Phys. Ztschr. 25. S. 559 - 562. 1924.
p329_1) Die Ergebnisse meiner Arbeit „Über die Abhängigkeit der inneren Reibung und der elektrolytischen Leitfähigkeit wäßriger Lösungen von der Temperatur“, Ann. d. Phys. 77. S. 560. 1925, wie sie S. 585 u. 596 zusammengestellt sind, werden hiervon nicht berührt.
p329_1) M. Wien, a. a. O. S. 167.
p334_1) Daß die punktierte Gerade (4) nicht durch den Koordinatennullpunkt geht, spielte bei den alten Beobachtungen keine Rolle, da der absolute Wert, wie in einer früheren Arbeit (M. Wien, a. a. O. S. 173) erläutert wurde, wegen der Kapazitätswirkung nicht sicher feststellbar war, und so eine Verschiebung der Geraden parallel mit sich selbst eintreten konnte.
p340_1) Bei der älteren Arbeit von Hrn. Malsch und mir wurde bei den verschiedenen Schwingungsdauern durch die Stromstöße immer die gleiche Wärme zugeführt. Bei tieferen Schwingungszahlen, also größerer Kapazität, wurde deshalb mit geringerer Spannung gearbeitet, wodurch ein geringerer Spannungseffekt Δ λv eintreten mußte. Hieraus wurde dann auf eine Abhängigkeit des Temperaturkoeffizienten von der Stoßdauer geschlossen.
p350_1) Vgl. P. Walden, Leitfähigkeit der Lösungen II. S. 107 - 108. Leipzig 1924.
p357_1) Die Werte von λ1 und λ2 wurden den Angaben von Walden entnommen, für Ba3[Fe(CN)6]2 mußten sie durch besondere Versuche festgestellt werden.
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0327 - 0361
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- Forschungsartikel