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Ann. d. Phys. 54. S. 165. 1917).
p479_1) Sophus Weber, Ann. d. Phys. 54. S. 165 - 182, 325 - 357, 437 - 463, 481 - 502. 1917.
p479_2) H. Busch, Ann. d. Phys. 80. S. 1. 1926.
p479_3) A. Schleiermacher, W. A. 34. S. 623. 1888.
p479_4) R. Goldschmidt, Phys. Ztschr. S. 418. 1911.
p479_5) Diese Berechnungen sind erst von Martin Knudsen (Ann. d. Phys. 34. S. 624. 1911) gemacht und haben, wie bekannt, zu einer Methode zur Bestimmung des Verhältnisses von Wärmeleitung zur Elektrizitätsleitung der Metalle geführt (Sophus Weber,
p480_1) M. v. Smoluchowski, R. v. Smolan, Sitz.-Ber. d. K. A. d. W. in Wien 107. IIa. S. 304. 1898;
p480_2) A. Kundt u. E. Warburg, Pogg. Ann. 156. S. 177. 1875.
p481_1) Martin Knudsen, Ann. d. Phys. 46. S. 641, 1915.
p482_1) Es ist also nicht ganz richtig, wenn H. Gregory u. C. T. Archer (Proc. Roy. Soc. 110. S. 99. 1926) schreiben, daß ich angenommen habe, daß die Konvektion durch meine vertikale Aufstellung eliminiert wurde, und daß niemand versucht hat die Wärmeleitung von der Konvektion zu trennen.
p482_2) L. Lorenz, W. A. 13. S. 582. 1881.
p483_1) Vgl. a. a. O. Ann. d. Phys. 54. S. 342. 1917.
p483_2) H. Gregory u. C. T. Archer, a. a. O., schreiben in ihrer Abhandlung über die Verwendung der Wheatstoneschen Brücke so, als ob niemand früher diese Methode verwendet hätte, und daß sie die ersten sind, die die Brückenmethode verwenden. - Soweit ich weiß, hat sowohl R. Goldschmidt wie auch A. Eucken diese verwendet und später auch E. Schneider. Nur ich habe die Potentiometermethode benutzt, weil diese für meine Untersuchung am zweckmäßigsten war.
p484_1) H. Gregory u. C. T. Archer haben in einer späteren Arbeit ( Phil. Mag. (7) 1. S 594. 1926) einige von ihren Messungen wiederholt und diesmal mit vertikaler Aufstellung. Sie teilen u. a. mit, daß es besser sei, die Gase unten als oben in den Apparat einzuführen. - Wenn sie hierdurch einen Unterschied bekommen haben, bin ich überzeugt, daß sie diesen sehr leicht eliminieren können, wenn sie die Meßdrähte mit Glimmerplättchen abgrenzen - Hierdurch wird die Ableitung durch die Enden des Drahtes wohldefiniert, und die Störungen durch Änderung des Druckes ganz unbedeutend.
p484_2) Ernst Schneider, Ann. d. Phys. 79. S. 177. 1926.
p484_3) H. Gregory u. C. T. Archer, Proc. Roy. Soc. 110. S. 91. 1926. In dieser Arbeit ist die Abhängigkeit von dem Durchmesser des äußeren Rohres für horizontale Drähte sehr schön nachgewiesen - nur schade, daß diese Aufstellung nicht vertikal war.
p484_4) C. Christiansen, W. A. 14. S. 23. 1881;
p488_1) L. Lorenz, a. a. O.
p489_1) Eine mathematische Berechnung des Einflusses der laminaren Konvektionsströmungen auf die Wärmeabgabe eines vertikalen Drahtes in Analogie mit der Berechnung von Lorenz für eine vertikale Platte ist möglich, bietet aber große mathematische Schwierigkeiten. - In verschiedenen Abhandlungen habe ich früher Beiträge zur Lösung dieses Problems gegeben. (Sophus Weber, Det. Kgl. Danske Vid. Selskabs Math.-Fys. Meddelser III. H. 3. 1920; III H. 18. 1921 und III. H. 19. 1921).
p490_1) Wenn die Glimmerplatten fortgelassen werden, wird die Störung des Gleichgewichtszustandes viel größer, wenn z. B. der Druck geändert wird; dies ist wahrscheinlich auch die Erklärung des von Gregory und Archer gefundenen Unterschiedes (Phil. Mag., a. a. O., S. 595), wenn sie in ihrer später verwendeten vertikalen Aufstellung die Gase oben oder unten in den Apparat einlassen.
p493_1) Sophus Weber, Ann. d. Phys. 54, S. 178. 1917.
p496_1) Sophus Weber, Ann. d. Phys. 54. S. 352. 1917.
p496_2) Sophus Weber, Kon. Akad. d. W. te Amsterdam XXVI. S. 1338. 1918.
p502_1) E. Schneider, a. a. O.
p503_1) H. Gregory u. C. T. Archer, Phil. Mag. (7) 1. S. 594. 1926.
Sitz.-Ber. d. K. A. d. W. in Wien 108. IIa. S. 5. 1899.
Über diese Methode schreibt W. Meißner (Jahrb. d. Radioktivität u. Elektronik 17. S. 235. 1920) wie folgt: "Sophus Weber hat eine von Martin Knudsen angegebene Methode zur Bestimmung des Leitverhältnisses λ/χ theoretisch und praktisch ausgebildet, die ganz auf die Kohlrausch-Diesselhorstsche Methode hinausläuft usw." Ich möchte hierzu bemerken, daß dieses nach meiner Auffassung weder in theoretischer noch in praktischer Hinsicht ganz richtig ist. - Bei der Methode von Kohlrausch und Diesselhorst werden einzelne Temperaturen des geheizten Stabes gemessen, während wir eine mittlere Temperatur und eine Wärmemenge messen. - Viel wichtiger ist es aber, daß man, um die Methode von Kohlrausch und Diesselhorst zu verwenden, lange und dicke Stäbe zur Disposition haben muß, während wir mit sehr dünnen Drähten arbeiten können, so daß unsere Methode auch in Fällen anwendbar ist, bei denen eine Bestimmung nach der Methode von Kohlrausch und Diesselhorst unmöglich ist, z. B. wenn sehr wenig von dem Metall disponibel ist, für Messungen bei sehr niedrigen Temperaturen, für Einkristalldrähte usw.
W. A. 19. S. 282. 1883.
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