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Ann. d. Phys. 66. S. 546. 1921;
Ann. d. Phys. 72. S. 345. 1923.
p25_1) C. Ramsauer, Über den Wirkungsquerschnitt der Gasmoleküle gegenüber langsamen Elektronen, Ann. d. Phys. 64. S. 513. 1921;
p26_1) E. Brüche, Über den Querschnitt von Wasserstoff- und Stickstoffmolekülen gegenüber langsamen Elektronen, Ann. d. Phys. 81. S. 537. 1926.
p26_2) Außerdem war beabsichtigt gewesen, das Additionsproblem von HCl gegenüber H2 und Cl2 zu untersuchen (vgl. S. 26, Anm. 1). Diese Absicht mußte aber aufgegeben werden. Es zeigte sich nämlich, daß schon HCl, das an sich leichter als Cl2 zu behandeln ist, an der Grenze der Untersuchungsmöglichkeit liegt.
p26_3) Die vorliegende Arbeit wurde zeitlich früher ausgeführt als die zitierte H2-N2-Arbeit (vgl. S. 26, Anm. 1). Daher war die elektrische Anordnung noch nicht in allen Punkten sehr günstig gestaltet gewesen. (Nicht sehr tiefer Käfig; ungünstige Beschleunigungsanordnung, daher leicht Intensitätsmangel…)
p28_1) B. Walter, Ann. d. Phys. 18. S. 860. 1905.
p28_2) F. A. Henglein, Ztschr. f. Physik 18. S. 64. 1923.
p29_1) E. Brüche, Ztschr. f. techn. Physik 5. S. 142. 1924.
p29_2) F. A. Henglein, vgl. S. 28, Anm. 2. Extrapoliert nach den dort angegebenen Werten für festes HCl.
p29_3) F. A. Henglein, vgl. S. 28, Anm. 2.
p29_4) Eine ähnliche Erscheinung wurde schon früher gelegentlich einer Untersuchung gleicher Art bei Xenon beobachtet (C. Ramsauer, Ann. d. Phys. 72. S. 346, Anm. 1923), obwohl auch hier der zur Temperatur der Kühlung gehörige Dampfdruck den Druck des hineingelassenen Gases bei weitem überstieg. - Besonders bemerkenswert ist noch, daß in beiden Fällen die gekühlte Glaswand an der Festnahme des HCl besonders beteiligt war, indem nach Entfernen des Kühlgefäßes wieder eine Erhöhung des Druckes eintrat (vgl. Fig. 2). Eine bestimmte Vermutung über den Grund dieser Erscheinung teilte mir Hr. Geheimrat Haber mit, wofür ich ihm auch hier bestens danke. "Das Glas als Silicat ist gegen HCl + H2O immer ein wenig labil und seine Oberfläche bekanntlich sehr schwer so vollständig zu entwässern, daß diese Gefahr der Bildung von HCl + H2O vollständig schwindet."
p30_1) Vgl. L. Moser, Die Reindarstellung von Gasen, S. 52. 1920.
p32_1) Vgl. S. 26, Anm. 3.
p33_1) Eine befriedigende Erklärung für den zeitlichen Gang der Querschnittskurve kann nicht gegeben werden. Vielleicht handelt es sich um Reaktionen (vgl. auch S. 29, Anm. 4) etwa mit den trotz aller Sorgfalt in der Apparatur doch noch vorhandenen Dampfrückständen. Dafür spricht, daß sich nach einigen Wochen in den der Meßapparatur zunächstliegenden Schenkeln der Quecksilberhähne Beschläge an der Rohrwand zeigten. Wäre diese Vermutung richtig, so würde den Anfangswerten der Meßreihe gegenüber den Mittelwerten der Vorzug gebühren.
p36_1) R. B. Brode, Proc. Royal Soc. A. 109. S. 397. 1925.
p37_1) R. B. Brode, Phys. Rev. 25. S. 636. 1925.
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