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A. D. Smith, Phys. Rev. 25. S. 452. 1925) umgebildet werden, wenn man nur H und l entsprechend größer wählt. Er ist für alle derartigen Strahlen wegen seiner Lichtstärke von Bedeutung.
A. J. Dempster, Nature 116. S. 9 1925;
Anm. b. d. Korr.: Die hier vorgeschlagene Messung ist kürzlich für Hg mit Hilfe eines transversalen Magnetfeldes durchgeführt. E. O. Lawrence, Phys. Rev. 27. S. 515. 1926.
Ann. d. Phys. 78. S. 641. 1925.
Für die Frage, welcher Art die den W.-Q. bedingenden Atomkraftfelder sind, ist die Ergänzung durch W.-Q.-Messung gegenüber langsamen Protonen nötig ( Phys. Ztschr. 26. S. 748. 1925). Eine Untersuchung mit einer gasfreien Protonenquelle ist im Gange.
p707_2) A. Glaser, Ann. d. Phys. 75. S. 459. 1924 u.
p707_3) W. Gerlach, Z. B. Ergebn. d. exakt. Naturwiss. III. S. 182. 1924.
p708_1) C. Ramsauer, Z. B. Jahrb. d. Radioakt. u. Elektr. 19. S. 345. 1923.
p708_2) Alle im sogenannten magnetfeldfreien Raume angestellten Untersuchungen sind bis zur Klärung der Orientierungsfrage als (in obigem Sinne) undefiniert anzusehen, da nach einer Extrapolation der Glaserschen Felddruckbeziehung 1 Proz. des Erdmagnetfeldes bei z. B. 0,1 mm Druck bereits genügen würde, um eine Orientierung herzustellen. Aus diesem Grunde wird die vom Verf. angekündigte ausführliche Beschreibung der in Danzig vorgetragenen Versuche ( Phys. Ztschr. 26. S. 748. 1925) bis zur Klärung der Orientierungsfrage zurückgehalten.
p709_1) H. Busch, Phys. Ztschr. 23. S. 438. 1922.
p710_1) Über eine Zusammenstellung der durch Hinzunahme eines elektrischen Feldes verallgemeinerien Bewegungsgleichungen vgl. H. Diesselhorst: Elster-Geitel-Festschrift S. 318. 1915.
p711_1) Selbst bei der im Beispiel 1 erreichten Homogenität ist die fokussierende Wirkung noch so stark, daß es aussichtsreich erscheint, die noch nicht allgemein als endgültig anerkannte (vgl. P. Lenard, Quantitatives über Kathodenstrahlen aller Geschwindigkeiten, S. V u. VI. 1925) Größe der He-Ionisierungsspannung - unter Umgehung einer Kontaktpotentialkorrektur - mit magnetischer Geschwindigkeitsbestimmung direkt experimentell zu bestimmen.
p713_1) C. Ramsauer, a. a. O.
p714_1) Der Einfluß dieser Mindestgröße einer gerade noch meßbaren Beeinflussung ist noch nicht geklärt. Mit der vorliegenden Methode ist eine Untersuchung dieser Frage wegen der leichten Auswechselbarkeit der Blenden (im wesentlichen kommt B3 in Frage) praktisch ausführbar und in Vorbereitung. (Vgl. Anmerkung 3, S. 723.
p714_2) Vgl. Anm. 1, S. 708 Die Indices beziehen sich auf die Gasdrucke p1 und p2, wobei p1 in der Regel Vakuum bedeutet.
p718_1) Hrn. Dr. Pollitzer sei auch an dieser Stelle für seine liebenswürdige Hilfe durch Überlassung des Argons mein wärmster Dank ausgesprochen.
p719_1) U. v. Rheden, Phys. Ztschr. 10. S. 316. 1909.
p719_2) Vgl. hierzu: C. Ramsauer, Ann. d. Phys. 66. S. 546. 1921. Aus dieser für alle gleichartigen Messungen grundlegenden Arbeit meines langjährigen Lehrers habe ich mehrere Vorsichtsmaßregeln und Kontrollen - sinngemäß auf meine Methode übertragen - übernommen.
p721_1) Natürlich kann diese W.-Q.-Meßanordnung oder der Monochromator allein auch für Ionenstrahlen (G. C. Schmidt, Ann. d. Phys. 75. S. 337. 1924;
p722_2) C. Ramsauer, Ann. d. Phys. 64. S. 531. 1921.
p723_3) Bei 3,5 Volt zeigt sich eine Abweichung der Druckproportionalität; diese Escheinung, die in Tübingen nicht mehr geklärt werden konnte, soll im Zusammenhange mit der in Anm. 1, S. 714 besprochenen Frage näher untersucht werden. In Fig. 7 ist der Mittelwert aus obigem Grunde eingeklammert; die mit § gezeichneten Einzelpunkte sind um so höher, je kleiner den Versuchsgasdruck war. Gelegentliche Kontrollen ergaben bei den anderen Geschwindigkeiten normales Verhalten.
p725_1) C. Ramsauer, a. a. O.
p725_2) Vgl. Anmerkung 1, S. 714.
Vgl. hierzu E. Riecke, Ann. d. Phys. 13. S. 191. 1881.
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