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Ann. d. Phys. 37. S. 393. 1912.
Ann. d. Phys. 37. S. 414. 1912.
auch bereits W. Kossel, Diss. Heidelb. 1911 u.
bei den größeren Geschwindigkeiten A. Becker; Ann. d. Phys. 78. S. 209. 1925 (mit eingehender Berücksichtigung der Geschwindigkeitsverluste); es bilden aber auch die vielfachen guten Übereinstimmungen von nach ganz verschiedenen Methoden gemessenen Absorptionsvermögen ebenso viele Bestätigungen des Exponentialgesetzes.
in Beispielen mit Zahlentabellen (Tabb. 13 u. 15 dort) dargelegt. Auch die nach Gl. (3) oder (4) berechenbare, direkte totale Sekundärstrahlung zu nennende Größe behält ihre besondere Bedeutung und Anwendbarkeit zu Schlüssen auf die Energieverhältnisse (vgl. „Qu. ü. K.“, S. 176 bis 178 u. Tab. 14).
p17_1) Ann. d. Phys. 80. S. 1. 1926.
p17_2) Abkürzung für „Quantitatives über Kathodenstrahlen aller Geschwindigkeiten“, Heidelberg b. Winter 1918, Neuherausgabe 1925.
p17_3) J. B. Johnson, Phys. Rev. 10. S. 609. 1917. Diese Veröffentlichung wurde mir erst nach dem Erscheinen der Neuherausgabe von „Qu. ü. K.“ bekannt; sie war unter vielen wenig wesentlichen, während der Kriegszeit unzugänglich gebliebenen Veröffentlichungen übersehen worden.
p17_4) Weiter für das Gesamtwissen von den Kathodenstrahlen durchgeführt findet sich die neue Erkenntnis an anderer Stelle (P. Lenard und Aug. Becker, Teil „Kathodenstrahlen“ im Handbuch der Experimentalphysik von W. Wien und Harms).
p17_5) Totale Sekundärstrahlung ist (im Gegensatz zur differentialen Sekundärstrahlung) die gesamte, in unbegrenztem Medium von je 1 Primärelektron befreite Sekundärelektronenzahl (Trägerpaarzahl). Vgl. die Definitionen „Qu. ü. K.“ S. 141.
p17_6) Zu den Vergleichsmessungen vgl. „Qu. ü. K.“ S. 448 u. f. (Noten 420 und 427).
p18_1) Differentiale Sekundärstrahlung ist (im Gegensatz zur totalen) auf die Schichtdicke 1 des Mediums bezogen. Vgl. die Definitionen „Qu. ü. K.“, S. 141.
p18_2) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 198 bis 201.
p18_3) „Qu. ü. K.“, S. 74.
p18_4) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 147 und
p19_1) vgl.„Qu. ü. K.“ S. Es sind deshalb dort, in der betr. Zahlentabelle IV S. 262 überhaupt nur von μ = 0,2 an aufwärts großgedruckte Zahlen angegeben, unter μ = 0,05 gar keine.
p19_2) Kulenkampff, Ann. d. Phys. 79. S. 97. 1926.
p21_1) Man sehe Abb. 5 bei W. Kossel, Diss. Heidelberg 1911 und
p21_2) Dies gilt auch für die, aufßer den Messungen von Kossel, hier in Betracht kommenden Messungen von Glasson, Phil. Mag. 22. S. 647. 1911.
p22_1) Die Bedeutung von s zur Aufklärung der Energieverhätnisse der Elektronenbewegung ist in „Qu. ü. K.“ (S. 171 - 176 u. 181 - 184)
p22_3) In der Bunsenflamme waren mehr als fünf aufeinanderfolgende Reflexionen der freien Elektronen nachweisbar („Qu. ü. K.“ S. Neuherausgabe S. XIV, XV.), was mit obigem stimmen würde, sofern Vergleich mit kaltem Gase zulässig ist.
p23_1) Schon bei den ersten, jemals ausgeführten Messungen dieser Art, als zuerst die Grenzgeschwindigkeit (11 Volt) festgestellt wurde, fand sich dieses Ergebnis ( Lenard, Ann. d. Phys. 8. S. 183. 1902): „Daß die von jedem einzelnen Quant erzeugte Trägerzahl proportional sei dem Geschwindigkeitsüberschuß (in Volt) des Quants über die Grenzgeschwindigkeit“; nur wurde damals nicht absolut gemessen.
p24_1) Lenard, Ann. d. Phys. u. Chem. 56. S. 255. 1895.
p24_2) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 73 bis 132, wo auch die Unterscheidung zwischen wahrem und praktischem Absorptionskoeffizienten eingeführt ist, die definitionsgemäßen Meßweisen erörtert sind und die schon reichlich vorhandenen Ergebnisse in Kurven und Tabellen dargestellt sind.
p25_1) Vgl. diese in „Qu. ü. K.“ S. 29, 45, 109.
p25_2) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 74.
p25_3) Jeder von Kathodenstrahlen getroffenen Nichtleiter erweist sich nachher als (mehr oder weniger dauernd) negativ geladen; man hat aber wohl auch schon jede Molekülsorte mit einem aufgenommenen und (länger oder kürzer) festgehaltenen Elektron angetroffen, so neuerdings auch H2 und He ( R. Döpel, Ann. d. Phys. 76 S. 1. 1925), die also auch echt absorbieren können.
p25_4) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 198 - 201.
p25_5) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 193 u. ff.
p26_1) Schutzringprinzip; vgl. „Qu. ü. K.“ S. 109. 110.
p26_2) Als die Konstante der Diffusion erscheint in erster Annäherung der Umwegfaktor B. vgl. „Qu. ü. K.“ S. 45. 215.
p27_1) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 75 u. ff.
p27_2) Schutzringprinzip, vgl. „Qu. ü. K.“ S. 109. 110.
p27_3) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 209 u. ff.
p28_1) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 219.
p28_2) Hiervon ist bei manchen Überlegungen in „Qu. ü. K.“ S. noch nicht untersuchte Geschwindigkeitsgebiete betreffend, mittels der graphischen Darstellung Taf. III dort Gebrauch gemacht worden. Man vgl. dazu aber auch die Bemerkung S. 41 dort (unter 4, 2. Absatz).
p28_3) Die drei Strahlgebiete sind gut ersichtlich in „Qu. ü. K.“ S. Taf. III.
p28_4) „Qu. ü. K.“ S. 209 u. ff.
p28_5) „Qu. ü. K.“ S. 115 u. ff., 219 u. ff. Man vgl. auch die Erläuterungen bei P. Lenard und Aug. Becker, Teil „Kathodenstrahlen“ im Handbuch der Experimentalphysik von W. Wien und Harms.
p29_1) Vgl. die Gl. (63) in „Qu. ü. K.“ S. 222. (Es muß dort in der dritten Gleichung, im Zähler, 1 + p statt 1 - p … heißen).
p29_2) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 211. 212 und 215.
p29_3) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 215. 216.
p29_4) vgl. „Qu. ü. K.“ S. 73. 104f.
p30_1) Vgl. hierüber „Qu. ü. K.“ S. 63 mit Note 155.
p30_2) vgl. „Qu. ü. K.“ Abschnitt Intensitätsabfall (S. 109 - 132) mit Beispielen.
p30_3) Vgl. die besondere Untersuchung von A. Becker, Ann. d. Phys. 78. S. 209. 1925.
p30_4) Vgl. die vorige Mitteilung, Ann. d. Phys. 80. S. 1. 1926.
Zur Kontrolle des Exponentialgesetzes vgl. aus neuerer Zeit bei den kleinen Geschwindigkeiten H. F. Mayer, Ann. d Phys. 64. S. 451. 1921,
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