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P. P. Ewald, Ztschr. f. Phys. 30. S. 1. 1924.
p261_1) P. P. Ewald, Phys. Ztschr. 26. S. 29. 1925.
p261_2) C. G. Darwin, Phil. Mag. 43. S. 800. 1922;
p261_3) L. Waller, Theoretische Studien zur Interferenz- und Dispersionstheorie der Röntgenstrahlen. Upsala Universitets Årsskrift 1925.
p262_1) C. G. Darwin, a. a. O., insbesondere § 4.
p262_2) Vgl. Bragg, a. a. O.
p262_3) Vgl. dazu M. v. Laue, Enz. d. math. Wiss. Bd. V, 3. S. 459.
p263_1) Φ ist offenbar wegen der Bewegungen der Elektronen im Atom mit der Zeit veränderlich. Von dieser Veränderung wird bei der Berechnung der Interferenzintensität im allgemeinen abgesehen. Eine gewisse Rechtfertigung dieses Verfahrens scheint mir darin zu liegen, daß die Strahlungen vieler Elektronen mit annähernd gleichen Phasen in den Interferenzmaxima zusammenwirken, was die Einführung des Zeitmittelwertes von Φ motivieren könnte. In derselben Weise kann man z. T. rechtfertigen, daß der "Dopplereffekt", der wegen der Bewegungen der Elektronen auftreten muß, nicht berücksichtigt wird. Vgl. auch Hartree, Phil. Mag. 50. S. 289. 1925.
p263_2) C. G. Darwin, a. a. O.
p264_2) I. Waller, a. a. O. Die Methoden von Ewald waren dabei von fundamentaler Bedeutung.
p265_1) I. Waller, a. a. O. Bei der diesbezüglichen Ableitung habe ich im Falle B zunächst eine Mittellung in bezug auf die Plattendicke D ausgeführt; diese ist aber zur Erhaltung des Resultates gar nicht nötig. Siehe auch
p265_2) Man findet (vgl. Note 1, S. 264), daß Ω1 = 1,36 α ρ λ2 | S | · 1010, wenn die Streuelektronen als nahezu frei zu betrachten sind.
p266_2) I. Waller, a. a. O.
p267_1) Vgl. auch C. G. Darwin, a. a. O.
p267_2) I. Waller, a. a. O., S. 115 - 117.
p271_1) Unsere Überlegungen bleiben gültig, wenn die Begrenzungebene (n) der Kristallplatte (des tiefen Kristalls) zur Ebene des einfallenden und des reflektierten Strahls beliebig orientiert ist. Doch haben dann Θ0 - Θm, und Θ1 - Θm (S. 264) und u (S. 265) etwas veränderte Bedeutung.
p271_2) Vgl. I. Waller, a. a. O., insbesondere S. 3 - 5.
sowie W. H. Darwin u. W. L. Bragg, X-Rays and Crystal Structure, Fourth edition, p. 196.
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0261 - 0272
- Zusammenfsg.
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Der Übergang von dem bei einem kleinen Kristallstück gültigen Gesetz für die reflektierte Intensität zum entsprechenden Gesetz bei einem großen, ideal regelmäßigen Kristall wird untersucht. Im Anschluß daran werden für verschiedene Fälle Reflexionsformeln eines idealen Kristalls aufgestellt.
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- Forschungsartikel