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aber W. Voigt (a. a. O. S. 578) bestreitet bei diesen Versuchen die Richtigkeit der Deutung. Bei den obigen Beobachtungen tritt der Effekt zweifellos auf.
G. Szivessy, Ztschr. f. Phys. 6. S. 312. 1922.
p659_1) Eine kurze Mitteilung des ersten Teils vorliegender Untersuchungen ist in den Sitzungsber. d. Preuß. Akad. d. Wiss., Sitzung vom 9. Juli 1925, S. 420, erschienen.
p659_2) R. Ladenburg, Ztschr. f. Phys. 28. S. 51. 1924.
p660_1) W. Voigt, Magneto- und Elektrooptik, Teubner, Leipzig 1908, z. B. Fig. 44, S. 206, wo der analoge Fall für die magnetische transversale Doppelbrechung dargestellt ist.
p662_1) Vgl. Fig. 1 der oben zitierten Arbeit von R. Ladenburg.
p665_2) Vgl. McComb, Phys. Rev. 29. S. 550. 1909;
p666_1) Vgl. etwa die von G. Szivessy, Ztschr. f. Phys. 26. S. 323. 1924, angegebenen Werte.
p666_2) Vgl. Magneto- und Elektrooptik, S. 356, 377.
p666_3) a. a. O. S. 380;
p667_1) Vgl. etwa W. Voigt, Magneto- u. Elektrooptik S. 112ff. 1908.
p668_1) Vgl. R. Ladenburg, Ztschr. f. Phys. 4. S. 451. 1921.
p668_2) Berechnet aus der früher (a. a. O.) gemessenen Verschiebung von 0,01 Å.-E. bei 100000 Volt/cm unter Voraussetzung des quadratischen Einflusses der Feldstärke. Bei der endlichen Breite der Absorptionslinien entsteht tatsächlich bei diesen Versuchen nur eine (einseitige) Verbreiterung, keine Aufspaltung.
p670_1) Vgl. z. B. R. Minkowski, Ann. d. Phys. 66. S. 206. 1921. Der Zahlenfaktor 14/48 ist unter der Annahme berechnet, daß das Intensitätsverhältnis der inneren zu den äußeren zirkular polarisierten Komponenten 3:1 ist.
p671_1) Vgl. Voigts Rechnungen im Hdb. d. El. u. des Magn. (herausg. v. L. Graetz), Bd. IV, S. 451 u. S. 570ff. 1920.
p671_3) Ein solcher Effekt ist verschiedentlich vermutet worden (z. B. von H. Starke u. J. Herweg, Phys. Ztschr. 14. S. 1. 1913),
p672_1) Wegen der verschieden großen ρ Werte ist natürlich die Drehung an D2 und D1 verschieden groß, so daß bei einer bestimmten Analysatorstellung immer nur entweder das D2- oder das D1- Licht ausgelöscht wird. Ähnliche Versuche haben vor einem Jahr Gerlach und Schütz publiziert, indem sie als Lichtquelle eine Nernstlampe benutzten (vgl. Naturw. 1923, S. 637;
p673_2) Diese Überlegungen haben wir bereits in den Sitzungsber. d. Preuß. Akad. d. Wiss. S. 420, 1925 mitgeteilt.
p675_1) Hierauf haben uns die Herren W. Thomas und H. A. Kramers brieflich aufmerksam gemacht.
p675_2) R. Ladenburg, Die Naturwiss. 12. S. 414. 1924.
s. a. H. Schütz, Phys. Ztschr. 24. S. 459. 1923). Sie fanden hierbei die bemerkenswerte Tatsache, daß man auf diese Weise die Absorption des Dampfes bei außerordentlich niedrigen Drucken noch feststellen kann, wo Absorptionslinien ohne Magnetfeld nicht zu erkennen sind. So konnten auch wir nach dieser Methode noch bei 10-5 mm Druck bei 3 cm Schichtdicke einen Magneteffekt leicht nachweisen, während keine Spur von Absorptionslinien ohne Magnetfeld bei der verwendeten Auflösung sichthar war.
vgl. auch O. M. Corbino, Nuovo Cim. [6] 6. II. S. 449. 1913.
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