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E. Anding, Enc. d. Math. Wiss. VI. 2A. S. 14;
H. v. Seeliger, Astr. Nachr. 201. S. 272. 1915.
im Anschluß an Enc. d. math. Wiss. VI. 2 B. S. 171;
p498_1) Es dürfte angebracht sein, das bekannte Merkurproblem einmal streng auf Grund einfacher, durchsichtiger, mit der Erfabrung gut verbundener und ausdrücklich vorangestellter Voraussetzungen zu behandeln und zu zeigen, welche Perihelverschiebung dabei sich erglbt. Es ist dies ein Beitrag zur Klärung der nur allmählich zu lösenden Fragen des Mitwirkens der Äthermassen (Energiemassen) bei den sichtbaren Bewegungen auch der materiellen Körper. Zur Kritik der anderen, in letzter Zeit üblich gewordenen Behandlungsweise des Problems vgl. G. v. Gleich, Ann. d. Phys. 72. S. 221. 1923;
p498_3) Nach I. Newton, vgl. P. Lenard, Über Äther und Uräther, 2. Aufl. 1922. S. 48. Gl. (3a).
p499_1) P. Lenard, a. a. O., S. 46 - 49, besonders Gl (1c) und (4). m0 ist die Ruhmasse, die dauernd zum Planeten gehört, auch wenn v = Null ist.
p502_1) Auch von mir selbst; vgl. Ann. d. Phys. 72. S. 229. 1923
p502_2) P. Lenard, a. a. O., S. 47, Note 2 (Uraupendel).
p503_1) A. Sommerfeld, a. a. O., S. 413 u. 830.
p503_2) Ann. d. Phys. 66. S. 284. 1921.
p503_3) Der Einsatz von (2) in den herkömmlichen Ansatz der stöenden Kraft, wie auch ich ihn Ann. d. Phys. 72. S. 229. 1923 vornahm, ist unzulässig. Vor allem ist S verschieden von Null.
p504_1) Vgl. z. B. Enc. Math. Wiss. VI. 2 A. S. 742.
p504_2) Vgl. hierzu E. Grossmann, Astr. Nachr. 219. S. 41 u. 195. 1921;
vgl. A. Sommerfeld, Atombau und Spektrallinien, 4. Aufl. S. 408ff. 1924.
Ztschr. f. Phy 28. S. 329. 1924.
Ztschr. f. Phy S. 25. S. 230 und
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