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im folg. zit. a. a. O. I.
In dieser vorläufigen Mitteilung sind einige Resultate kurz mitgeteilt. Sämtliche Versuche wurden neuerlich mit besserer Anordnung wiederholt; hierüber s. u. im Text im folg. zit. a. a. O. II.
p163_1) W. Gerlach u. O. Stern, Ann. d. Phys. 74. S. 673. 1924;
p163_2) Die Theorie der Richtungsquantelung wurde fast gleichzeitig von P. Debye ( Gött. Nachr. Juni 1916 und
p164_1) W. Gerlach u. A. C. Cilliers, Zeitschr. f. Phys. 26. S. 126. 1924.
p189_1) Vgl. E. Tiede u. E. Birnbräuer, Ztschr. f. anorgan. Chem. 87. S. 129. 1914.
p195_1) Zur Diskussion der Einatomigkeit im folgenden siehe H. v. Wartenberg, Zeitschr. f. anorgan. Chem. 56. S. 320. 1908.
p196_1) Lit. und Näheres s. H. v. Wartenberg, a. a. O. Molekulargewicht des Antimon bei 1640° C. 284 (statt 120), des Wismuts bei 1650° C. 350 (statt 208).
p196_3) W. Grotrian, Zeitschr. f. Physik 18. S. 169. 1923.
p197_1) W. Grotrian, H. Gieseler u. W. Grotrian, O. Laporte.
von A. Sommerfeld führte sie zu einer allgemeinen Theorie der räumlichen Quantelung durch, die er erstmalig Phys. Zeitschr. 17. S. 491. 1916 auch anschaulich darstellte. Für die Realität der Sommerfeldschen Konstruktionen sprechen die bisher vorliegenden experimentellen Untersuchungen.
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