- Autor(in)
- Referenz
-
E. Schrödinger, Phys. Zeitschr, 25. S. 41. 1924) diese Art der Rechnung beanstanden und die Division mit P als eine nachträgliche Einschleppung bezeichnen. Indessen vermag ich in dem eingeschlagenen Verfahren ebensowenig eine Inkonsequenz zu erblicken als darin, daß man bei der Berechnung der Anzahl der Permutationen von n Elementen, deren einige gleichartig sind, die Fakultät n nachträglich mit der Fakultät der Zahl der gleichartigen Elemente dividiert.
p674_1) N. Bohr, Abhandlungen über Atombau, übersetzt H. Stintzing, (Vieweg & Sohn) 1921, S. 150. (Unveröffentlichte Arbeit aus dem Jahre 1916.)
p674_2) K. Herzfeld, Ann. d. Phys. 51. S. 261. 1916.
p674_3) R. Becker, Zeitschr. f. Phys. 18. S. 325. 1923.
p675_1) E. Fermi, Zeitschr. f. Phys. 26. S. 54. 1924.
p675_2) Theorie der Wärmestrahlung, 5. Aufl. § 182. 1923.
p679_1) Vgl. R. Becker, a. a. O. S. 331.
p681_1) Es ist mir wohl bekannt, daß einige namhafte Physiker (z. B. P. Ehrenfest u. V. Trkal, Ann. d. Phys. 65. S. 609. 1921;
p683_1) Diese Gleichung stimmt bis auf einen Zahlenfaktor 3 überein mit der Beziehung, welche K. Herzfeld a. a. O. S. 279 für den Dissoziationsgrad der Atome aufgestellt hat.
- Seitenbereich
-
0673 - 0684
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel