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Ann. d. Phys. 62. S. 429. 1921.
Darum kann man sie nicht für magnetisierbare Drähte unmittelbar anwenden. Die Einführung aber von ρ gestattet, wie ich an anderer Stelle zu zeigen beabsichtige, das Reflexionsvermögen von Eisen- und Nickeldrähten in Überinstimmung mit ihrem Absorptionsvermögen für Lechersche Wellen zu bringen. (W. Arkadiew, Absorption der Wellen an parallelen Drähten, Ann. d. Phys. 58. S. 105. 1919.) Dabei erhält man für Eisendraht von 24,5 μ die Eigenwellenlänge der Elementarmagnete λ0 = 6 cm, μ∞ = 28 und θ = 1,6.
Die graphische Konstruktion zeigt, daß sich dort einige Fehler finden. Statt A = 1,179 muß 1,19 sein, statt B = 0,4806 - 0,46, statt 1,172 - 1,18. Dasselbe bei W. Jaeger, Elektrische Meßtechnik, S. 102, 1922.
Die Grundgleichungen der Gansschen Theorie enthalten die magnetische Leitfähigkeit ρ nicht (vgl. W. Arkadiew, Physik. Zeitschr. 14. S. 928. 1913).
p426_1) R. Gans, Ann. d. Phys. 61. S. 447. 1920;
p428_1) Z. B. von E. Jahnke u. F. Emde, Funktionentafeln, S. 147, 1909.
p428_2) W. Arkadiew, Ann. d. Phys. 45. S. 133. 1914.
p431_1) Vgl. Anm. 2 S. 428.
p431_2) Cl. Schaefer u. M. Laugwitz, Ann. d. Phys. 23. S. 951. 1907. Die Werte ω sind in dieser Arbeit unverhältnismäßig groß angegeben. Ich habe bei der Konstruktion der Punkte meine Werte ω für Ag, Pt und Manganin angenommen, was zu einer befriedigenderen Übereinstimmung mit den theoretischen Kurven führt.
p431_3) Cl. Schaefer, Ann. d. Phys. 74. S. 275. 1924.
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