- Autor(in)
- Referenz
-
Der für die Begründung der lichtelektrischen Theorie wichtige Nachweis des Parallelgehens der äußeren lichtelektrischen Wirkung (und damit der lichtelektrischen Wirkung überhaupt) mit der Erregungsverteilung war bereits durch die Herren Lenard und Saeland (Ann. d. Phys. 28. 476. 1909) und dann verfeinert durch Hrn.
F. Dessauer, Zeitschr. f. Phys. 12. 38. 1923.
K. Göggel nachgewiesen (Ann. d. Phys. 67. 301. 1922,
p369_1) P. Lenard, Ausleuchtung und Tilgung der Phosphore durch Licht. Teil III. S. 80. Heidelb. Akad. 1918.
p369_2) B. Gudden und R. Pohl, Zeitschr. f. Phys. 3. 98. 1920.
p369_3) E. Rupp, Ann. d. Phys. 70. 391. 1923.
p369_4) E. Rupp, Ann. d. Phys. 73. 127. 1924.
p370_1) Ob bei der Leitfähigkeitsänderung der Phosphore durch Ätherwellen wie durch Kathodenstrahlen das Metallatom selber oder dessen Sulfid die Hauptrolle spielt, wie letzteres Hr. Tomaschek aus Untersuchungen über die seltenen Erdphosphore schließt (Heidelb. Habilitationsschrift 1924), bringt keine wesentlichen Abänderungen der in den Untersuchungen über Leitfähigkeitsänderung durchgeführten Schlusse. Es wäre nur gegebenenfalls „Metallatom“ durch „Metallsulfid“ zu ersetzen.
p370_2) Es konnten hier die wohldefinierten von Hrn. Tomaschek im radiologischen Institut hergestellten Phosphore benutzt werden. (Vgl. R. Tomaschek, Ann. d. Phys. 65. 210. 1921.)
p372_1) P. Lenard, Lichtabsorption und Energieverhältnisse bei der Phosphoreszenz. Heidelb. Akad. 1914.
p372_2) E. Rupp, Ann. 72. 94. 1923.
p372_3) F. Schmidt, Ann. 64. 731. 1921.
p372_4) Vgl. E. Rupp, Ann. 72. 112 und Fig. J.
p373_1) E. Rupp, a. a. O. S. 118.
p373_2) Entsprechend a. a. O. S. 94. Ld = 119 Sk.
p373_3) a. a. O. Tab. I. S. 94.
p374_1) S. P. Lenard, Quantitatives über Kathodenstrahlen. Tab. IV. Heidelb. Akad. 1918.
p374_2) P. Lenard, a. a. O. S. 156.
p374_3) Lichtabsorption S. 43.
p376_1) Entsprechend dem „Primärstrom“ der Hrn. Gudden und Pohl. S. Zeitschr. f. Phys. 7. 65. 1921.
p376_2) E. Rupp, Ann. d. Phys. 73. S. 128. 1923. Fig. 1.
p376_3) a. a. O. S. 128.
p377_1) B. Gudden u. R. Pohl, Zeitschr. f. Phys. 21. S. 1. 1924.
p381_1) Auch bei Sekundärkathodenstrahlung wird für Phosphore das Gesetz der atomaren Addidivität ungültig. Vgl. P. Lenard, Lichtsummen bei Phosphoren S. 38. Heidelb. Akad. 1912.
p381_2) R. Tomaschek, a. a. O. Tab. V. Nr. 5 und 11.
p381_3) „Lichtabsorption“ S. 45.
p381_4) S. H. Kuppenheim, Ann. d. Phys. 70. S. 81. 1923.
p382_1) E. Rupp, Ann. 70. 398. 1923.
p383_1) R. Tomaschek, a. a. O. Tab. VI. Nr. 4.
p384_1) Vgl. P. Lenard, Ausleuchtung und Tilgung. Teil III. S. 66. 1918 - Die durch Messungen an Phosphoren eingehend untersuchte „molekular-lokale Temperaturerhöhung“ scheint auch in anderen Stoffen als Wirkung von Wellenstrahlung aufzutreten. Hr. F. Dessauer nimmt an, daß sie auch bei der physiologischen Wirkung der Hochfrequenzstrahlen eine Rolle spiele und nennt sie dort „Punktwärme“. Vgl.
p385_1) P. Lenard, a. a. O. Teil II. S. 23.
p387_2) Hohe Temperatur begünstigt das Auftreten der δ-Bande. Vgl. R. Tomaschek, Ann. d. Phys. 65. 200. 1921.
p388_1) Hr. R. Stadler hat im radiologischen Institut für Kathodenstrahlen diese Beobachtung schon früher gemacht, ebenso die folgende an CaNi. Über das Auftreten einer Kältebande im Nachleuchten eines CaCuNa-Phosphors auch bei Lichterregung vgl. P. Lenard und V. Klatt, Ann. 15. 430. 1904. Derselbe Phosphor leuchtet mit γ-Strahlen erregt auch dann noch stark rot nach, nachdem sein bläulichgrünes Nachleuchten schon vorher durch Erwärmen ausgetrieben worden ist.
p390_1) P. Lenard, „Quantitatives“ a. a. O.
Über die Träger der Leitfähigkeitsänderungs. E. Rupp, Ann. d. Phys. 73. S. 182. 1924.
Vgl. P. Lenard, Lichtabsorption bei den Phosphoren. S. 69. Heidelb. Akad. 1914.)
- Wir nehmen in Obigem nicht an, daß bei Sättigung die Gesamtzahl der im Phosphor freiwerdenden Elektronen zur Messung gelange, sondern nur ein gewisser im selben Phosphor (bei gleicher Temperatur) konstanter Bruchteil derselben. Es sei dabei bemerkt, daß die Versuche der Hrn. Gudden und Pohl an Diamant (Zeitschrift f. Phys. 17. 331. 1923), den (von den Verfassern nicht gezogenen) bemerkenswerten Schluß zulassen, daß aus dem Diamant sämtliche freiwerdenden Elektronen ohne jede Absorption herausgeführt werden können. (Das von den Verfassern in den Vordergrund gestellte Erfülltsein des „Quantenäquivalents“ war bereits durch Nachweis des Ökonomiekoeffizienten 1 bei einen CaBi-Phosphor genügend sichergestellt.
zuerst berichtet durch P. Lenard, Elster- und Geitel-Festschrift. S. 687. 1915).
- Seitenbereich
-
0369 - 0390
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel