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A. E. Hennings u. W. H. Kadesch (Phys. Rev. 8. S. 209 u. 221. 1916) und
A. G. McGougan, Phys. Rev. (2) 12. S. 122. 1918.
Ann. d. Phys. 15. S. 485. 1904.
Ann. d. Phys. 64. S. 451. 1921.
E. Marsden u. T. S. Taylor, Proc. Roy. Soc. A. 88. S. 443. 1913.
Eine einwandsfreiere Anordnung ist später (Phil. Mag. 23. S. 462. 1912) nur zu Versuchen in verdünntem Gas benutzt worden.
H. A. Bumstead, Phil. Mag. 26. S. 233. 1913;
H. A. Bumstead u. A. G. McGougan, Phil. Mag. 24. S. 462. 1912.
H. F. Mayer, Diss. Heidelberg 1920 und
Hrn. Bumstead (Phil. Mag. 26. S. 233. 1913) versucht worden, ohne daß sich diese Autoren aber offenbar darüber klar waren, daß dadurch ein Schluß auf die Geschwindigkeitsverteilung der gemessenen Elektronen in weitem Umfang aus den besprochenen Gründen unmöglich gemacht wird.
Jahrb. d. Rad. u. Elektronik 9. S. 419. 1912.
- mehrfach versucht worden, in dem namentlich von Hrn. Ramsauer betonten Fehlen einer bestimmt definierten Höchstgeschwindigkeit der emittierten Elektronen einen Widerspruch mit dem Quantengesetz und damit ein Anzeichen von Versuchsfehlern nachzuweisen. Wenn die Schlüsse meiner früheren Arbeit, wie die nähere Überlegung zeigt, auch nicht wesentlich von dieser speziellen Frage beeinflußt sind - vgl. auch eine gewisse experimentelle Bestätigung von anderer Seite (K. Bergwitz, Verh. d. D. phys. GeS. 3. Reihe 3. S. 25. 1922)
Noch größerer Schwierigkeit würde man begegnen bei dem Versuch, die gute Übereinstimmung der Geschwindigkeitsverteilungskurven des Hrn. Ramsauer mit denjenigen der Herren Richardson u. Compton (vgl. A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 462. 1919) auf äquivalente Fehler bei den letztgenannten Beobachtern zurückführen zu wollen. Auch vom Standpunkt der Theorie erschiene das Auftreten höherer Geschwindigkeiten immerhin möglich.
P. E. Sabine (Phys. Rev. 9. S. 260. 1916)
p217_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 60. S. 30. 1919.
p217_2) Dieser Nachweis stützte sich vornehmlich auf die beiden experimentellen Unter uchungen der Herren O. W. Richardson und K. T. Compton (Phil. Mag. 24. S. 575. 1912)
p218_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 393. 1919.
p219_1) Vgl. z. B. die älteren Zusammenstellungen von Hrn. N. R. Campbell, Jahrb. d. Rad. u. Elektronik 9. S. 419. 1912, und
p219_2) H. A. Bumstead u. A. G. McGougan, Phil. Mag. 24. S. 462. 1912;
p221_2) Vgl. St. Meyer, Jahrb. d. Rad. u. Elektronik 19. S. 334. 1923.
p224_2) V. E. Pound, Phil. Mag. 23. S. 813. 1912.
p224_3) H. G. J. Moseley, Proc. Roy. Soc. A. 87. S. 230. 1912.
p227_1) Es ist in diesem Falle nicht etwa nur der Magnetisierungsstrom ausgeschaltet, wie offenbar bei einigen ähnlichen älteren Untersuchungen (vgl. z. B. F. Hauser, Phys. Zeitschr. 13. S. 936. 1912), sondern der ganze Elektromagnet von der Versuchsanordnung entfernt.
p228_1) H. Geiger u. E. Marsden, Proc. Roy. Soc. A. 82. S. 495. 1909.
p229_2) E. Marsden u. H. Richardson, Phil. Mag. 25. S. 184. 1913;
p229_3) Diese Bezeichnungen betreffend vgl. P. Lenard, Quantitatives über Kathodenstrahlen aller Geschwindigkeiten, S. 141. Heidelberg 1918.
p230_2) Vgl. die neuesten Messungen von G. H. Henderson, Phil. Mag. 42. S. 538. 1921.
p231_1) Wir bedienen uns hier der gleichen Bezeichnungen, welche Hr. Lenard (Quantitatives usw., S. 220) bei Betrachtung der Kathodenstrahld iffusion zuerst benutzt hat. Denn diese scheinen uns auch für den gegenwärtigen Fall gerade das Wesentliche zu treffen, daß nämlich unterschieden wird zwischen Elektronen, die eine Komponente in der gleichen oder in der entgegengesetzten Richtung de erregenden Strahlung besitzen. Die in der Literatur übliche Unterscheidung zwischen sog. Eintritts- und Austritts- („Sekundär“-) Strahlen trifft damit nur in dem Spezialfall zusammen, daß die emittierende Oberfläche vom erregenden Strahl streng vertikal durchsetzt wird; sie ist also nicht allgemein treffend.
p233_1) N. R. Campbell, Phil. Mag. 22. S. 276. 1911;
p233_2) Für die von Hrn. Hauser (Phys. Zeitschr. 12. S. 466. 1911) vertretene abweichende Auffassung, daß die Zunahme der emittierten Elektronenmenge mit wachsender Metalldicke auf einen Beitrag aus größeren Tiefen zurückzuführen sei, lassen natürlich die geringen Elektronengeschwindigkeiten keinen Raum.
p233_3) H. A. Bumstead, Phil. Mag. 22. S. 907. 1911;
p233_4) H. A. Bumstead, a. a. O. und
p233_5) V. E. Pound, Phil. Mag. 23. S. 813. 1912;
p234_1) J. C. McLennan u. C. G. Found, Phil. Mag. 30. S. 491. 1915;
p234_2) Vgl. A. Becker, Ann. d. Phys. 60. S. 31. 1919.
p234_3) A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 393. 1919.
p234_4) F. Hauser, Phys. Zeitschr. 12. S. 466. 1911;
p234_5) H. G. J. Moseley, Proc. Roy. Soc. A. 87. S. 230. 1912.
p247_2) Eine Abschirmung der α-Strahlen nach Art der mit Q 3 erreichten zur möglichsten Ausschaltung von Wandelektronen bei der Messung ist früher schon von Hrn. Campbell (Phil. Mag. 24. S. 527 1912) und
p251_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 417. 1919.
p252_1) W. H. Logeman, Proc. Roy. Soc. A. 78. S. 212. 1907.
p252_2) P. Ewers, Phys. Zeitschr. 7. S. 148. 1906.
p252_3) N. R. Campbell, Phil. Mag. 22. S. 276. 1911.
p252_4) V. E. Pound, Phil. Mag. 23. S. 813. 1912.
p263_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 58. S. 415. 1919.
p264_1) A. a. O., S. 416, Gleichung 22.
p265_2) O. v. Baeyer, Phys. Zeitschr. 10. S. 176. 1909.
p265_3) A. Gehrts, Ann. d. Phys. 36. S. 995. 1911.
p269_1) Vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. S. 449. 1903;
p270_1) H. A. Bumstead, Phil. Mag. 26. S. 233. 1913.
p271_1) Vgl. Tab. 9.
p272_1) H. A. Bumstead, Phys. Rev. 8. S. 715. 1916.
p272_2) C. T. R. Wilson, Proc. Roy. Soc. A. 87. S. 277. 1912.
p274_1) W. Schottky, Ann. d. Phys. 44. S. 1011. 1914;
p274_2) Ein von Hrn. P. L. Kapitza (Phil. Mag. 45. S. 989. 1923) unternommener theoretischer Versuch, unter diesem Gesichtspunkt die δ-Strahlen als Glühelektronen zu deuten und ihre Menge durch die Richardsonsche Formel auszudrücken, ist mir erst nach Abschluß der vorliegenden Arbeit bekannt geworden. Da er den Fall als reines Wärmeleitungsproblem behandelt, wird die emittierte Elektronenmenge nicht nur von den beiden Richardsonschen Konstanten, sondern auch von den thermischen Konstanten des emittierenden Materials abhängig. Es ist kaum anzunehmen, daß diese auf den zweifellos diskreten Charakter der Erscheinung nicht eingehende Art der Behandlung des Problems treffend ist.
Phil. Mag. 23. S. 46 u. 462. 1912;
Phil. Mag. 24. S. 401. 1912.
Phil. Mag. 26. S. 233. 1913.
Phys. Rev. 8. S. 715. 1916.
Phys. Zeitschr. 13. S. 936. 1912.
- so bleibt andererseits zu bemerken, daß mir die Berechtigung des genannten Einwandes auch trotz der Arbeit des Hrn. O. Klemperer (Zeitschr. f. Phys. 16. S. 280. 1923) überhaupt noch nicht zweifelsfrei festgestellt zu sein scheint. Denn wenn auch die Versuchsgenauigkeit der Ramsauerschen Methode bei den größeren Voltgeschwindigkeiten - da sie direkt Lineargeschwindigkeiten mißt - diejenige bei den kleineren Geschwindigkeiten nicht ganz erreichen wird, so bleibt doch die Überschreitung des nach der einfachen Quantenbeziehung zu erwartenden Höchstwerts so groß und so deutlich, daß man Versuchsfehler von einem Ausmaß annehmen müßte, für welches die Arbeit keinerlei Begründung beitet.
über die Geschwindigkeitsverteilung der lichtelektrischen Elektronen bei Erregung mit homogenem Licht. Diese in der Versuchsweise prinzipiell voneinander verschiedenen Arbeiten sind, wie ich gezeigt habe, in ihren für unsere Frage in Betracht kommenden Ergebnissen in so guter Übereinstimmung, daß man schon darin, ganz abgesehen von der Sorgfalt ihrer Durchführung, ein wesentliches Kriterium für die Sicherheit dieser Ergebnisse erblicken darf. Es ist trotzdem - namentlich im Hinblick auf die abweichenden Versuchsergebnisse der Herren R. A. Millikar (Phys. Rev. 7. S. 355. 1916),
und des Hrn. C. Ramsauer (Ann. d. Phys. 45. S. 1121. 1914)
von Hrn. F. Hauser, Jahrb. d. Rad. u. Elektronik 10. S. 445. 1913.
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