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Derselbe, Comptes rendus 150. S. 1676. 1910.
Math. u. naturw. Berichte aus Ungarn. 27. S. 76. 1912.
p325_1) O. Wiener, Wied. Ann. 40. S. 203. 1890.
p325_2) P. Drude und W. Nernst, Wied. Ann. 45. S. 460. 1892.
p325_3) Izarn, Comptes rendus 116. S. 506. 1893.
p325_4) A. Cotton, J. de Phys., 4e serie, 1. S. 689. 1902.
p325_5) P. Selenyi, Ann. d. Phys. 35. S. 444. 1911;
p326_1) Zehnder, Zeitschr. f. Instrumentenk. 11. S. 275. 1891.
p326_2) Mach, Zeitschr. f. Instrumentenk. 12. S. 89. 1892.
p326_3) Durchlässigkeit etwa 49 Proz. der auffallenden Intensität, gemessen mit dem König-Martensschen Spektralphotometer.
p327_1) Unter H ist in der Folge zuweilen auch eine Silberschicht zu verstehen.
p327_2) O. Wiener erwähnt bereits (a. a. O., S. 213), daß eine schwache Konvergenz, um die es sich bei einer Brennweite von 320 mm und einer Blendenöffnung des Objektivs A von 4 - 8 mm Durchmesser handelt, auf die Entstehung der stehenden Wellen nur geringen Einfluß hat.
p328_1) In Fig. 1 ist der Neigungswinkel zwischen dem Häutchen H und der Normalebene μbertrieben groß gezeichnet.
p329_1) Wie mir kurz vor dem Abschluß dieser Arbeit bekannt wurde, hat G. Sagnac diese Art von Interferenzen, die durch umgekehrt laufende Lichtstrahlen erzeugt werden, bereits untersucht. G. Sagnac, Comptes rendus 150. S. 1302. 1910;
p330_1) Da die Strahlen I und II zwischen den Prismen P1 und P2 vollkommen umgekehrt verlaufen, haben sie eine gemeinsame Normalebene.
p330_2) Die Einstellung erfolgte immer auf die grμne, lichtstarke Linie des Hg-Spektrums.
p331_1) E. Gehrcke, Die Anwendung der Interferenzen in der Spektroskopie und Metrologie. S. 23. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1906.
p331_2) Während beim Michelsonschen Interferometer die beiden interferierenden Strahlen durch zwei reflektierende Flächen zur Umkehr veranlaßt werden, geschieht dies hier nur durch einen einzigen Spiegel, nachdem die Richtungen der beiden Strahlen durch reflektierende Prismen verändert sind.
p333_1) O. Wiener, a. a. O., S. 207.
p333_2) Die Ursache der Mißerfolge war jedenfalls die Verwendung von Blenden mit zu großem Durchmesser, so daß die Konvergenz des Lichtes zu beträchtlich war.
p336_1) Die Figuren 3 - 6 sind so geordnet, daß die Richtung von links nach rechts, vom Beschauer aus gerechnet, der zunehmenden Wellenlänge entspricht.
p336_2) Bei der Wiederholung der Wienerschen Versuche konnte ich außer den durch den Luftkeil zwischen und Glasplatte hervorgerufenen Newtonschen Interferenzstreifen, die ihre Breite mit der Blickrichtung änderten, auch ein Streifensystem beobachten, das fest blieb, und das mit dem durch die photographische Wirkung der stehenden Wellen hervorgebrachten Streifensystem identisch war. Die Deutung dieser Erscheinung, die ich zuerst als eine gewöhnliche Interferenz ansah, machte mir zunächst Schwierigkeiten, bis dann die bei der neuen Anordnung gemachte Beobachtung, daß ein solches Kollodionhäutchen auch lichtzerstreuend wirkt und somit direkt die stehenden Wellen sichtbar machen kann, die Erklärung gab.
p336_3) P. Selenyi, Ann. d. Phys. 35. S. 448. 1911.
p337_1) Nach der Rayleighschen Theorie der Lichtbeugung ist dies bekanntlich der elektrische Vektor.
p337_2) Drude und Nernst haben bereits in der eingangs erwähnten Arbeit gezeigt, daß auch die Maxima der Lichtwirkungen der stehenden Wellen bei der Fluoreszenz mit denen bei der chemischen Wirkung zusammenfallen.
p340_1) Diese Interferenzen gleicher Dicke (S. 330) sind ebenfalls mit dem auf das Häutchen H eingestellten Fernrohr zu beobachten, während fμr die Beobachtung der Interferenz der umgekehrt laufenden Strahlen Einstellung des Fernrohrs auf Unendlich notwendig ist.
p341_1) Dort, wo der Belag entfernt war, konnte eine Kollodionschicht aufgelegt werden. Es genμgte aber auch, wenn diese Stelle rein blieb, da ja schon die reine Glasplatte lichtzerstreuend wirkt.
p342_1) O. Wiener, a. a. O., S. 229.
p343_1) Zehnder, a. a. O., S. 281.
p344_1) Beim Verschieben der Glasplatte Gl längs der Metallschiene fiel der Strahl I immer auf dieselbe Stelle der Fläche O, während Strahl II auf ihr wanderte. So konnten die beiden Strahlen genau zum Zusammenfallen auf der Fläche O gebracht werden.
p345_1) P. Selenyi, Ann. d. Phys. 35. S. 451 - 452. 1911.
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