- Autor(in)
- Referenz
-
p105_1) G. Meyer, Wied. Ann. 40. S. 244. 1890.
p105_2) Buff, Liebigs Ann, 90. S. 289. 1857;
p105_3) M. Cremer, Zeitschr. f. Biologie. Neue Folge. 29. S. 562. 1908.
p105_4) F. Haber u. Z. Klemensiewicz, Zeitschr. phys. Chem. 67. S. 385. 1909.
p106_1) H. Freundlich u. P. Rona, Sitzungsber. d. Preuß. Akad. 1920. S. 397.
p106_2) W. S. Hughes, Journ. Amer. Chem. Soc. 44. S. 2860. 1922.
p106_3) K. Horovitz, Zeitschr. f. Physik 15. S. 369. 1923.
p106_4) Untersuchungen von E. Warburg, Wied. Ann. 21. S. 622. 1884 und einer Reihe anderer Forscher.
p107_1) F. Haber, Ann. d. Phys. 26. S. 947. 1908.
p107_2) Für die elektromotorische Kraft gilt daher der Ausdruck E = - R T In K/c, wobei K eine Konstante und c die Na-Ionenkonzentration in der Lösung bedeutet.
p107_3) Vgl. S. 119.
p108_1) Beetz, Pogg. Ann. 42. S. 452. 1854.
p108_2) Warburg, Wied. Ann. 21. S. 622. 1884.
p108_3) H. H. Poole, Phil. Mag. 42. S. 488. 1921.
p108_4) Günther-Schulze, Phys. Zeitschr. 24. S. 212. 1923.
p108_5) An Kristallen hat A. Joffe: Ann. d. Phys. 72. S. 461. 1923. Polarisationspannungen von einigen tausend Volt gefunden.
p108_6) Die Versuche über die elektrische Leitfähigkeit und die Polarisationserscheinungen und auch ein Teil der übrigen Versuchsergebnisse finden sich bereits in der Dissertation des Verfassers. (Eingereicht am 21. Oktober 1922.)
p109_1) Ein Skalenteil = 2 mm; Skalenabstand = 2 m.
p109_2) Vgl. auch die Arbeit von Hughes, a. a. O.
p109_3) Als Temperatur ist die des Arbeitszimmers angegeben; die Erwärmung durch Stromdurchgang ist zu vernachlässigen.
p111_1) Kölbchen aus Glas 0103 behalten die Ladung viele Stunden lang. Ein neuerliches Aufladen des Elektroskops nach Erdung findet aber nicht statt.
p113_1) bedeutet, daß die betreffenden Metalle nur spurenweise im Glase vorhanden sind.
p114_1) Das untersuchte Bleiglas 0,103 erwies sich auch in dünnen Schichten als vollkommener Isolator. Vgl. auch K. Horovitz, a. a. O.
p118_1) Mac Innes, Journ. Amer. chem. Soc. 41. S. 1086. 1919. Dann müßte man aber auch die Abhängigkeit der Ionenbeweglichkeit von der Konzentration berücksichtigen.
p118_2) Fales u. Vosburgh, Journ. Amer. chem. Soc. 40. S. 1291. 1918.
p119_1) Vgl. auch K. Horovitz, a. a. O.
p120_1) Die Berechnung dieser und der folgenden Konzentrationsketten geschah folgendermaßen: Die Konzentration nach Zutropfen von 1 ccm einer 1 n-Lösung in 40 ccm H2O beträgt 1/41, nach Zutropfen von 2 ccm 2/42 usw. Aus der Formel für die elektromotorische Kraft einer Konzentrationskette E = R T In c2/c1 erhält man für c1 = 1/41 und c2 = 10/50 den Wert 0,0525 Volt. Eine Überschlagsrechnung zeigt, daß bei Berücksichtigung der Aktivitätsverhältnisse sich obiger Wert für NaCl um ca. 3 Millivolt, für KCl um ca. 5 Millivolt, für HCl um ca. 2 Millivolt erniedrigen würde.
p120_2) Vgl. K. Horovitz, a. a. O.
p121_1) Anm. bei der Korrektur: Versuche die J. Zimmermann mittlerweile an 1447 im Konz. Intervall 0,1 - 1-n. NaCl ausführte ergaben 0,0540 bzw. 0,0543, während der aus dem Konzentrationsverhältnis berechnete Wert 0,0577 beträgt.
p122_1) Vgl. auch K. Horovitz, a. a. O. sowie eine demnächst erscheinende Mitteilung desselben Autors.
p122_2) Labendzinsky u. Abegg, Zeitschr. f. Elektrochemie. X. Jahrgang. S. 77. 1904.
p122_3) Diese kann allerdings hier nur näherungsweise Geltung haben, einesteils wegen den bei zweiwertigen Ionen großen Abweichungen, verursacht durch Aktivitäten, sowie wegen der bei Zinksalzlösungen vorhandenen Komplexbildung.
p125_1) Zur Vermeidung des Diffusionspotentials wurde gesättigtes Ammoniumnitrat verwendet.
p125_2) Nach mündlicher Mitteilung von K. Horovitz hat dieser in Versuchen gemeinsam mit Zimmermann an den Gläsern 59 III und 397 III die Ausbildung einer Silberelektrode in AgNO3-Lösungen mit großer Genauigkeit nachweisen können.
p127_1) Auch mit Ba(OH)2 wurden orientierende Versuche gemacht.
p127_2) Vgl. allerdings die Versuche von Günther-Schulze an Permutiten.
p134_1) Dabei ist allerdings zu beachten, daß K nur dann eine Konstante ist, wenn in 1/10 n-Lösung eine für das betreffende Kation reversible Elektrode besteht. Ist dies nicht der Fall, so z. B. bei Glas 16 III in 1/10 n-NaCl-Lösung, dann hängt K von Konzentration ab. Wir haben trotzdem auch solche Werte zum vorläufigen Vergleich in die Tabelle aufgenommen. Eine eingehende Erörterung wird an anderer Stelle erfolgen.
W. Giese, Wied. Ann. 9. S. 205. 1880.
W. Thomson, Proc. Roy. Soc. 23. S. 463. 1875;
- Seitenbereich
-
0105 - 0135
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel