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(Vgl. hierzu W. Kossel, Jahrb. d. Radioakt. u. Elektr. 18. S. 326. 1921.)
A. Wehnelt, Wied. Ann. 67. S. 421. 1889;
Edgar Meyer u. H. Schüler, Ann. d. Phys. 56. 507. 1918.
H. Stücklen, Ann. d. Phys. 65. S. 369. 1921.
P. Villard, Journ. de Phys. (3) 8. S. 5. 1889;
p21_1) E. Warburg, Wied. Ann. 31. S. 545. 1887;
p21_2) J. Stark, Die Elektrizität in Gasen S. 169. 1902.
p21_3) G. Gehlhoff, Ann. d. Phys. 24. S. 553. 1907.
p21_4) K. Rottgardt, Ann. d. Phys. 33. S. 1161. 1910.
p22_1) H. Greinacher, Phys. Zeitschr. 17. S. 343. 1916.
p26_1) W. Hittorf, Wied. Ann. 20. S. 726. 1883.
p26_2) Der Beweis von W. H. Westphal (Verh. Deutsch. Phys. Ges. 14. S. 223. 1912) für die Zuverlässigkeit der Sondenmethode ist nicht stichhaltig. Wenn Westphal mit seiner absolut einwandfreien Methode den "Kathodensprung" an einer glühenden Wehneltschen Oxydkathode nachweist, so kann er daraus nicht auf die Richtigkeit der Sondenmessungen deshalb schließen, weil er mit diesen auch einen Kathodensprung an kalten Elektroden gemessen hat. Selbst wenn ein Kathodensprung an glühenden Oxydkathoden besteht, braucht ein solcher an kalten Kathoden doch nicht vorhanden zu sein, sondern kann durch die Sondenmethode vorgetäuscht werden.
p26_3) W. Kossel, Jahrb. d. Radioakt. u. Elektr. 18. S. 326 (vgl. besonders 46 u. 47) 1921.
p26_4) A. Schuster, Proc. Roy. Soc. London 47. S. 557. 1890;
p27_1) Es sei hier auf den hohen Anfangswert des Potentialabfalles Δ V im Glimmlicht bei Ni (Tab. II) aufmerksam gemacht, welcher bei allen späteren Versuchen nicht reproduziert werden konnte. Ebenso konnte an Cu ein einziges Mal, unmittelbar nach dem Einsetzen einer neuen Sonde Δ V zu 25 Volt beobachtet werden. Währenddem aber Vka, das Potential an der Grenze des Faradayschen Dunkelraumes, konstant blieb, wuchs Vki, d. i. die von der Sonde an der äußeren Grenze des Crookesschen Dunkelraumes aufgenommene Spannung, in einigen Minuten bis auf 5 - 6 Volt an Vka heran, d. h. Δ V = (Vka - Vki) nahm bis auf einen Wert von 5 - 6 Volt ab. Nach einmaliger Stromunterbrechung verkleinerte sich diese Differenz sogar nochmals um 1 Volt.
p28_1) Tab. II zeigt, daß z. B. das Gefälle im negativen Glimmlicht an Pt bis zu 80 Volt betragen kann.
p28_2) Diese Potentialdifferenz erwies sich in meiner Apparatur innerhalb der möglicherweise durch Feuchtigkeitsveränderungen verursachten Abweichungen als vom Drucke unabhängig.
p30_1) Vgl. analoge Beobachtungen über den Einfluß von geringen Feuchtigkeitsspuren auf das Funkenpotential in Luft bei Edgar Meyer, Ann. d. Phys. 65. S. 335. 1921 und
p30_2) Auch angewandt von H. Stücklen, Ann. d. Phys. 65. S. 369. 1921.
p31_1) Angegeben von E. Warburg u. T. Ihmori, Wied. Ann. 27. S. 481. 1886.
p32_1) Konzentrierte Schwefelsäure hat nur als 98,33 prozentiges Gemisch eine konstante Zusammensetzung. Die 100 prozentige Säure gibt SO3, die verdünnte Säure Wasser ab. (Vgl. Alexander Smith, Anorg. Chem., II. Aufl. S. 303.)
p34_1) Vgl. die ganz ähnlichen Resultate für das Funkenpotential in Luft bei Edgar Meyer, Ann. d. Phys. 65. S. 335. 1921.
p36_1) Vgl. Hehl, Phys. Zeitschr. 3. S. 548. 1902.
p38_1) Wegen vka bei C vgl. 16. Der Wert 438 Volt ist in feuchterer Luft gemessen, doch ist nicht untersucht, ob dieser Wert mit wachsender Trockenheit auch ansteigt.
p40_1) K. Rottgardt, a. a. O.
p40_2) Die in Tab. III angegebenen sind entnommen: I. Langmuir, Trans. Am. El. chem. Soc. 29. S. 125. 1916.
p40_3) G. Holst u. E. Oosterhuis, Physica 1. S. 78. 1921.
p40_4) E. Warburg, Wied. Ann. 31. S. 591. 1887.
p41_1) G. C. Schmidt, Ann. d. Phys. 9. S. 709. 1902.
p42_1) Vgl. dazu die Meßresultate an Al, Tab. II.
p42_2) Vgl. Lehmann, Verh. des Naturw. Ver. Karlsruhe 1902, Bd. 15. 13. Seite der Abhandlg.
p44_1) G. C. Schmidt, Ann. d. Phys. 1. S. 640. 1900.
p45_1) Tab. V läßt erkennen, daß der Feuchtigkeitsgrad der über P2O5 eingeströmten Luftfüllung bei den einzelnen Versuchen wenig variierte.
p45_2) F. W. Aston, Proc. Roy. Soc. A 87. S. 437. 1912.
p48_1) Rottgardt gibt (a. a. O. Tab. 18) die höchsten und niedrigsten beobachteten P-Werte an (maximale Differenz 20 Volt). Wir wählen hier zum Vergleich die höchsten Werte. Die niedrigen Werte würden den Vergleich noch ungünstiger machen.
p50_1) Stickstoff war vielleicht trockener als die anderen Gase, denn Rottgardt gibt bei dessen Herstellungsmethode an: "Stundenlanges Stagnieren über im Vakuum lange Zeit ausgeglühtem, glühendem Kupfer und tagelanges Trocknen übes P2O5 und an Natronkalk."
p51_1) J. Stark, Ann. d. Phys. 12. S. 19. 1903.
p51_2) K. Eisenmann, Verh. d. D. Phys. Ges. 14. S. 307. 1912.
p51_3) Edgar Meyer, Ann. d. Phys. 65. S. 335. 1921.
Wied. Ann. 40. S. 1. 1890.
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