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p345_1) Vgl. Ann. d. Phys. 64. S. 513 - 540. 1921;
p347_1) Die von Hrn. Hertz nach einer relativen Methode ermittelte Voltzahl des Maximums - rund 10 - ist daher jedenfalls zu gering (vgl. G. Hertz, Over de gemiddelde weglengte von langzaam loopende electronen in neon en argon; Koninklijke Akademie van Wetenschappen te Amsterdam, Verslag van de Gewone Vergaderingen der Wis-en Natuurkundige Afdeeling, Deel XXXI, Nos. 3 en 4). Sie widerspricht übrigens auch den mit meinen Messungen übereinstimmenden Werten Hrn. H. F. Mayers von 12 - 13 Volt ( Ann. d. Phys. 64. S. 471. 1921), obgleich die Mayersche Methode der Hertzschen viel näher steht als der meinigen.
p350_2) Vgl. C. Ramsauer, Über eine direkte magnetische Methode zur Bestimmung der lichtelektrischen Geschwindigkeitsverteilung. Ann. d. Phys. 45. S. 988-ff. 1914.
p350_3) Diese Reihenfolge der Gase entsprechend ihrem Molekulargewicht steht durchaus im Einklang mit den von Hrn. Lenard entwickelten Anschauungen über die Diffusion der Kathodenstrahlen, Heidelberger Ak. d. Wiss. 1918. 5. Abh., Abschnitt VII, besonders S. 206. („Es gibt daher jedes einzelne Molekül um so mehr Strahlkrümmung bei einer Durchquerung, je schwerer es ist.“)
Vgl. Ann. d. Phys. 66. S. 546 - 558. 1921. (Im weiteren Texte kurz als Teil I und Teil II angeführt.)
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0345 - 0352
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- Forschungsartikel