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(P. Lenard, Heidelb. Akad. A 8. S. 30. 1918 ), kommt hier nicht wesentlich in Betracht.
(Vgl. P. Lenard, Elster und Geitel-Festschrift s. 687, Fußnote 51.)
B. Winawer, Dissertation Heidelber. 1909;
F. Schmidt, Ann. d. Phys. 44. 1914.
p301_1) Die Arbeit war bereits im Sommer 1913 begonnen, dann aber August 1914 bis Januar 1919 durch Kriegsteilnahme des Verfassers unterbrochen. Sie wurde am 19. November 1920 als Dissertation abgeschlossen (ungedruckt). Die vor dem Krieg erlangten Resultate (spektrale Verteilung der lichtelektrischen Wirkung bei normalen Phosphoren) sind bereits in einer Veröffentlichung von Hrn. P. Lenard kurz mitgeteilt worden (Elser und Geiel-Festschrift, S. 687, 1915).
p301_2) P. Lenard und S. Saeland, Ann. d. Phys. 28. (1909).
p301_3) Vgl. P. Lenard, Heidelb. Akad. d. Wissensch.: „Über Ausleuchtung und Tilgung…“ I. A 5, S. 4ff. 1917. Da es hier nur auf Aufhebung der Erregung überhaupt ankam, ist es nicht nötig, zwischen Ausleuchtung und Tilgung zu unterscheiden, die wir zusammen kurz „Auslöschung“ nennen; doch zeigt sich im Verlauf der Untersuchung, daß bei unseren Versuchen hauptsächlich kurzwellige Tilgung wirksam war.
p302_1) G. Hoffmann, Physik. Zeitschr. 13. 1912;
p303_1) W. Hausser, Dissertation Heidelber. 1913, S. 17ff.
p304_1) B. Winawer, Dissertation Heidelber. 1909.
p304_2) Die zu den gewählten Stromstärken der Nernstlampe gehörigen schwarzen Temperaturen, die zur Berechnung der Lichtintensitäten dienten, sind entnommen aus H. Kohn, Dissertation Bresla. 1913.
p306_1) Es ist damit der von Hrn. Lenard schon vor langer Zeit (Ann. d. Phys. 31., Heidelb. Akad., A 3, S. 27. 1909 u. S. 672. 1910) angegebene erste Fall selektiver lichtelektrischer Wirkung durch die direkte elektrometrische Beobachtung bestätigt. Eine Andeutung von selektiver lichtelektrischer Wirkung war vorher schon von Elster und Geitel beobachtet worden; die Untersuchungen der Herren Pohl und Pringsheim dagegen setzten erst später ein.
p306_2) Letzteres Grenze der Wasserdurchlässigkeit.
p307_1) Vgl. die spektrale Verteilung der Ausleuchtung und Tilgung. P. Lenard, Heidelb. Akad. „Über Ausleuchtung und Tilgung…“ II. 1917. A7. Fig. 1.
p307_2) P. Lenard, Heidelb. Akad. „Über Ausleuchtung und Tilgung…“ III. 1918. A 8. S. 76.
p307_3) P. Lenard u. S. Saeland, Ann. d. Phys. 28. S. 494. 1909;
p308_2) Die hier angegebenen d-Maxima stimmen nicht gut mit den von Hrn. Lenard gemessenen (Ann. d. Phys. 31. Taf. III. 1910.). Es liegt dies an der Verschiedenheit der Dielektrizitätskonstanten der benutzten Phosphorproben. Vergleiche hierüber die inzwischen
p308_3) P. Lenard u. W. Hausser, Heidelb. Akad. A 12. S. 28ff. 1912.
p308_4) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. Tab. III. S. 429. 1904.
p308_5) P. Lenard, Heidelb. Akad. A 13. S. 60. 1914. Daß außerdem auch die Zentren allekürzester Dauer ihre d-Maxima gegen Rot zu verschoben haben
p309_1) Siehe die Kurven als Funktion von λ P. Lenard, Heidelb. Akad. „Über Ausleuchtung und Tilgung…“ III. A 8. S. 51. 1918.
p310_1) P. Lenard u. W. Hausser, Heidelb. Akad. A 12. S. 32, 40ff. 1912.
p310_2) P. Lenard, Heidelb. Akad. „ Über Ausleuchtung und Tilgung…“ II. A 7. S. 23, 25. 1917.
p310_3) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 669.
p310_4) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 670, 671.
p310_5) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 12. 1903.
p311_1) Vorhergehende Note S. 439.
p311_2) P. Lenard, Heidelb. Akad. A 5. 1912.
p311_3) Vgl. P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 678. 679.
p312_1) Vgl. P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 672, 675.
p312_2) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 680ff.
p313_2) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 673 u. 681.
p314_1) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 674.
p315_1) Vorhergehende Note S. 676.
p315_2) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 682.
p315_3) P. Lenard, Elster-Geitel-Festschrift S. 682ff.
p318_1) Über die u-Erregung siehe P. Lenard, Ann. d. Phys. 31. S. 646. 1910.
p318_2) Vgl. P. Lenard, „Lichtabsorption und Energieverhältnisse bei den Phosphoren“. Heidelb. Akad. 1914. (Ver. wiss. Verleger.)
p318_3) Gegenteilige Behauptungen auf Grund sehr unvollkommener Untersuchungen amerikanischer Autoren (z. B. Butman, American Journ. of Scienc. 1912) sind durch unsere Versuche als eingehend widerlegt zu betrachten; sie standen übrigens auch schon im Widerspruch mit den Beobachtungen der Herren Lenard und Saeland (Ann. d. Phys. 1909). Daß ganz neuerdings wieder andersartige „vorläufige“ Beobachtungen von dortigen Autoren (in Herrn Millikans Laborato ium) die lichtelektrische Theorie der Phosphoreszenz in Frage gestellt zu haben vorgeben (Loeb u. Schmiedeskamp), sei hier nur erwähnt; die betreffenden Autoren würden bei besserer Literaturkenntnis oder bei genügender Durchführung ihrer Versuche leicht die Voreiligkeit ihrer Schlüsse erkennen.
p318_4) W. E. Pauli, Ann. d. Phys. 40. S. 677. 1913.
Physik. Zeitschr. 42. 1913;
Physik. Zeitschr. 52. 1917. Hrn. Prof. Hoffmann ist das Heidelb. Radiol. Inst. für die Herstellung eines Gehänges zu diesem Elektrometer zu Dank verpflichtet.
von Hrn. F. Schmidt erschienene Veröffentlichung (Ann. d. Phys. 64. S. 713. 1921.), woselbst die Dielektrizitätskonstanten der von mir benutzten Phosphore gemessen und für CaBi zu 8,50, für SrBi zu 8,80 gefunden wurden (S. 728).
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