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angegebene Arbeit S. 19 - 20.
Ann. d. Phys. 30. S. 849. 1909.
Ann. de phys. [9] 1. S. 35 - 134. 1914.
Compt. rend. 155. S. 1607 bis 1610. 1912;
Compt. rend. 157. S. 1061 - 1063. 1913.
F. Paschen, Ann. d. Phys. 39. S. 921. 1912. Woods Angabe, daß Verunreinigung mit Wasserdampf die Intensität der Balmerserie steigert, wird durch folgende Beobachtung bestätigt: In schlecht getrocknetem Wasserstoff schlug sich auf der Innenwand der gekühlten Kapillare eine Verunreinigung nieder, die nach Aufhören der Kühlung beim Verdampfen zunächst das Rohr überraschend grün färbte, nach wenigen Sekunden schlug die Farbe in ein besonders hell leuchtendes Rot der Balmerserie um. Vermutlich gehört die Grünfärbung dem Spektrum der verdampfenden Moleküle an, deren letzte Spuren sich nur durch Verstärkung der Balmerserie bemerkbar machen. Daß Wasserdampf die Ursache ist, folgt daraus, daß die Erscheinung bei besserer Trocknung ausblieb, jedoch wieder hervorgerufen wurde, sobald eine Spur reinen Wassers zur gekühlten Kapillare hinüberdestilliert wurde. Das grüne Leuchten zeigte in einem Handspektroskop Banden, nach kurzen Wellen abschattiert, mit den Kanten 607 μμ, 561 (hell), 520 (hell) 484, 451 (? schwach).
p253_1) A. Sommerfeld, Physik. Zeitschr. 17. S. 491 - 507. 1916.
p253_2) T. R. Merton, Proc. Roy. Soc. A. 97. S. 307 - 320. 1920.
p254_1) E. Gehrcke u. E. Lau, Ann. d. Phys. 65. S. 564 - 576. 1921;
p255_1) P. P. Koch, Ann. d. Phys. 34. S. 413 u. Fig. 1 der Tafel, 1911.
p255_2) J. C. Mc. Lennan und P. Lowe, Proc. Roy. Soc. A. 100. S. 217 - 226. Nov. 1921.
p255_3) O. Oldenberg, Ann. d. Phys. 67, 69 - 72, 1922.
p255_4) Eine Besonderheit besitzt allerdings die Anordnung von Mc. Lennan und Lowe in der Kühlung mit flüssiger Luft. Jedoch besteht kein Grund, einen Einfluß der Temperatur auf die Aufspaltung anzunehmen. Das Feld der Atome, das nach Kramers die Aufspaltung um wenige Prozent vergrößern kann, ist nach Holtsmark (Ann. d. Phys. 58. S. 577 - 630. 1919) von der Temperatur unabhängig. Bei meinen Messungen ergab sich die Aufspaltung bei der Temperatur der flüssigen Luft und bei Zimmertemperatur als merklich die gleiche.
p256_1) Blythswood und H. S. Allen, Nature 65. S. 74. 1913.
p256_2) P. Erochin, Ann. d. Phys. 42. S. 1054 - 1060. 1913.
p256_3) Vgl. F. Croze, Compt. rend. 157. S. 1061 - 1063. 1913.
p256_4) H. M. Hansen und J. C. Jacobsen, Kgl. Danske Vid. Selsk.; math.-fys. Medd. III11. 1920.
p257_1) P. P. Koch, Ann. d. Phys. 34. S. 384. 1911 und
p257_2) Über die große Temperaturempfindlichkeit des Stufengitters Vgl. P. P. Koch, Ann. d. Phys. 34. S. 404 ff. 1911.
p258_1) Kitt für flüssige Luft: Wasserglas und Talkum, sehr gleichmäßig gemischt, in mehreren dünnen Schichten nacheinander aufgetragen und im Luftzug getrocknet.
p259_1) R. W. Wood, Proc. Roy. Soc. A. 97. S. 465ff. 1920;
p260_1) P. P. Koch, Ann. d. Phys. 30. S. 841 - 872. 1909.
p260_2) Vgl. K. Schwarzschild, Astrophys. J. 11. S. 92 - 99. 1900.
p261_1) A. Callier, Zeitschr. f. wiss. Phot. 7. S. 257 - 272. 1909;
p263_1) Lord Blythswood und E. W. Marchant (Phil. Mag. 49. S. 391 bis 392, 1900) weisen darauf hin, daß eine Drehung des Stufengitters in der einen Richtung aus der „direkten Stellung“ den Abstand benachbarter Ordnungen wachsen läßt, während eine Drehung in der anderen Richtung ihn unverändert läßt. Dies letzte scheint mir unzutreffend und dementsprechend die Begründung der Verff. nicht ganz zureichend. Die von Twyman beobachtete, geringe Linsenwirkung des Stufengitters hängt bei dem benutzten Stufengitter von der Drehung des Gitters ab, so daß nach einer Drehung der Fokus neu eingestellt werden muß.
p263_2) C. E. St. John und L. W. Ware, Astrophys. J. 44. S. 15 bis 38. 1916.
p264_1) Erochins Beobachtung, daß das Zusammenrücken der p-Komponenten ungefähr proportional dem Quadrat der Feldstärke erfolgt (Ann. d. Phys. 42. S. 1058. 1913), ist wohl durch die Form der Kurve von Fig. 4 zu erklären.
p265_1) Vgl. R. W. Wood, Physik. Zeitschr. 9. S. 355 - 356. 1908. Das Verfahren hat Wert, wenn es auf große Empfindlichkeit der Platte oder auf Messung der wahren Intensitätsverteilung ankommt, nicht aber, wenn vor allem auf Linienschärfe Wert gelegt wird, erst recht nicht, wenn es sich um die Aufgabe handelt, ein Linienspektrum aus einem störenden kontinuierlichen Grund herauszuheben.
p266_1) Über die bei Stufengitter und Lummerplatte zu benutzenden Spaltbreiten Vgl. E. Gehrcke, Die Anwendung der Interferenzen, Braunschwei. 1906, S. 71.
p266_2) H. A. Kramers, Intensities of spectral lines. Dän. Ges. d. Wiss. 1919. S. 287 - 384.
p270_1) Vgl. die oben S. 256 genannte Arbeit, S. 23.
p270_2) Vgl. die S. 256 angegebene Arbeit, S. 1059.
p271_1) F. Croze, Compt. rend. 154. S. 1410 - 1411. 1912;
p272_1) F. Paschen u. E. Back, Ann. d. Phys. 39. S. 897 - 932. 1912, insbesondere Bild 18 der Tafel VII.
p272_2) Vgl. die auf S. 256
p273_1) J. Stark, Elektrische Spektralanalyse chemischer Atome. Leipzi. 1914. S. 75.
p273_2) R. Fortrat, Compt. rend. 155. 1237 - 1239. 1912.
p273_3) P. Weiss u. A. Cotton, Journ. d. Phys. 6. 429 - 445 1907.
p273_4) Vgl. die S. 266 angegebene Arbeit.
p275_1) Vgl. R. Reiger, Verh. d. d. phys. Ges. 15. 271 - 285. 1913.
p275_2) Vgl. die S. 256 genannte Abhandl. S. 24.
p275_3) W. Wien, Ann. d. Phys. 49. S. 842 - 850. 1916.
Phil. Mag. 42. S. 729. 1921;
Phys. Zeitschr. 21. S. 634 - 635. 1920 und
Phys. Zeitschr. 22. S. 556 - 557. 1921;
Vgl. auch die Zahlenbeispiele bei R. T. Birge, Phys. Rev. 17. S. 594. Fig. 1. 1921.
Vgl. auch P. Debye, Physik. Zeitschr. 17. S. 516. Anm.
vgl. auch P. P. Koch, Ann. d. Phys. 30. S. 845. 1909.
Zeitschr. f. Instr. Kde. 41. S. 99 - 101. 1921.
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