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Außerdem Ann. d. Phys. 66. S. 283. 1921.
M. v. Laue, a. a. O. § 25.
p212_1) Vorbemerkung zu der Arbeit: J. Soldner, Ann. d. Phys. 65. S. 593. 1921. Man vgl. S. 599, Anm 2.
p212_2) M. v. Laue, Die Relativitätstheorie. II. Bd. Braunschweig 1921. S. 238.
p212_3) A. Sommerfeld, Atombau und Spektrallinien. Braunschwei. 1919. S. 329.
p213_1) H. Weyl, Raum - Zeit - Materie, 4. Aufl. Berlin 1921. § 31 u. 32.
p213_2) H. Weyl, a. a. O. S. 201. Der Faktor 1/c auf der rechten Seite von Gl. (3) mußte hinzugefügt werden, weil bei Weyl die Lichtgeschwindigkeit gleich 1 gesetzt ist.
p214_1) Man kann den Beweis entweder so führen, daß man von Polarkoordinaten ausgeht und zeigt, daß den Gleichungen (7) genügt (man Vgl. v. Laue, a. a. O. S. 216), oder indem man bei kartesischen Koordinaten zur kontravarianten Form von (7) übergeht und daraus ableitet, daß = x1:x2:x3 ist (s. Weyl, a. a. O. S. 232).
p215_1) Zu diesem Punkte vergleiche man eine demnächst erscheinende Notiz des Verfassers.
p216_1) Wir schließen uns an die Rechnung bei H. Weyl, a. a. O. S. 232, 233 an.
p217_1) H. Weyl, Ann. d. Phys. 54. S. 117. 1917. Vgl. S. 134.
p218_1) A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. 51. S. 1. 1916. Abschn. II, § 1.
p220_1) Bei Kreisbahnen fallen die Bedingungen 1) und 2) wegen der Beziehung mrv2 = eE zusammen.
p220_2) A. Sommerfeld, Atombau und Spektrallinien. 5. Kap. § 2. Bei der Abschätzung der Zahlen g3 bis g6 ist zu beachten, daß g3 im Aphel, g4 bis g6 dagegen im Perihel ihre größten Werte erreichen.
p220_3) Das gilt nicht mehr für den von Sommerfeld untersuchten Grenzfall spiralförmiger Bahnen. A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. 51. S. 1. 1916. II. § 3.
p221_1) Denn es ist g1/g2 = g3/g4 = g5/g6 = 1,6 ± 104.
p221_2) Die anderen Bedingungen kommen für ungeladene Körper in Fortfall.
p225_1) Indem man Δ aus der Forderung
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0212 - 0226
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