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Die benutzte Methode ist schon 1914 eingeführt (vgl. Ann. d. Phys. 45. S. 1000, Anm. 1. 1914).
p546_1) Vgl. Ann. d. Phys. 64. S. 513 - 540. 1921, wo S. 534 und 536 bereits auf diese Fortsetzung verwiesen ist. Dieser I. Teil wird im weiteren Texte kurz als Teil I angeführt.
p546_2) H. F. Mayer, Ann. d. Phys. 64. S. 451. 1921.
p555_1) H. F. Mayer, Ann. d. Phys. 64. S. 468. 1921.
p555_2) Wir benutzen hier die Angaben Qtkorr. aus Landolt und Börnsteins Tabellen (1912), welche auf die Molekularkräfte zwischen den Gasmolekülen und auf die Einzelheiten in der Verteilung der Bewegungsgröße längs des Geschwindigkeitsgefälles bei den Reibungsversuchen Rücksicht nehmen.
p557_1) Abweichend hiervon hatten die Herren Franck und Hertz (vgl die Diskussion in der Physik. Zeitschr. 21. S. 576 - 578. 1920) für den absorbierenden und den gaskinetischen Querschnitt die gleiche Größenordnung erhalten. Zum Vergleich seien hier noch einmal alle bisher bekannten Verhältnisse des absorbierenden Querschnitts zum gaskinetischen Querschnitt für die damals in Frage stehenden Gase zusammengestellt, unter Umrechnung aller Werte auf Qtkorr. Als Elektronengeschwindigkeiten sind hierbei für H2 die kleinsten vorkommenden Werte gewählt, da sonst Nr. 4 ausfallen würde, während für He der Vergleich für 6 Volt allgemein durchführbar ist. Für die Werte Nr. 5 ist dies übrigens ohne
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0546 - 0558
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- Forschungsartikel