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(= Proceed. Amsterdam 23. S. 162. 1920.).
&sec; 6) und O. Stern, (Ztschr. f. Elektrochemie 25. S. 79. 1919., Abschn. C, gegen Ende) davon geben.
Ann. d. Phys. 40. S. 958. 1913. Nernst-Festschrift S. 405. 1912.
auch M. Planck, Vorträge der Wolfskehlstiftung 1913 in Göttingen (Teubner 1914), S. 7;
beruft sich bei dem gleichen Vorgehen ohne jede nähere Erläuterung auf J. W. Gibbs, Statistical Mechanics, 1902.
die Methode von Debye von festen Körpern auf Gase übertragen, verweisen wir auf die Besprechungen, die H. A. Lorentz ( Verslag Kon. Ak. v. Wetensch., Amsterdam 23. (I) S. 515. 1914,
H. Tetrode kommt in seiner Abhandlung (II), in der er die neue Ableitung mit Hilfe des Verdampfungsprozesses gibt, in einem Anhang aus Anlaß der Bemerkung von Lorentz noch einmal auf seine erste Ableitung zu sprechen. Doch legt er auch hier-nur ausführlicher-dar, daß die Teilung durch Ni! nötig ist, damit man zur gewünschten Abhängigkeit der Entropie von Ni gelange.-P. Scherrer (Göttinger Nachr. S. 154. 1916)
In einer späteren Abhandhandlung (Sitzber. d. Preuß. Akad. Berlin S. 653 - 667. 1916) kommt Herr Planck noch einmal auf die Frage zurück, wobei er die Permutabilität der Moleküle berücksichtigt, doch betrachtet er selbst seine dortige Erörterung nicht als eine kombinatorische Begründung seiner Festsetzung über die Elementargebiete.
p609_1) Verkürzter Auszug aus der gleichnamigen Abhandlung im Versl. Ak. Amsterd. 28. (II) 1920
p609_2) O. Stern, Phys. Ztschr. 14. S. 629. 1913.
p609_3) H. Tetrode, Verslag Kon. Ak. v. Wetensch, Amsterdam 23. (II). S. 1110. 1915;
p609_4) O. Sackur, Ann. d. Phys. 36. S. 958. 1911.
p610_1) H. Tetrode, Ann. d. Phys. 38. S. 434. 1912. (im weiteren zitiert als („Abhandlung I“).
p611_1) Vgl. die Ausdrücke für Energie und Entropie im &sec;&sec; 5 und in Planck, Thermodynamik &sec; 237 - 241.
p612_1) Wir schließen also für den speziellen Zweck unserer Darlegung solche Fälle aus, in denen eine rotatorische Bewegung sich gerade in dem Zwischengebiet des „Halberregtseins“ befindet. Ihre Berücksichtigung würde veränderliche spezifische Wärme in die Rechnung bringen (vgl. Nernst, Theor. u. exp. Grundlagen d. neuen Wärmesatzes, S. 136 unten, S. 137 oben).
p616_1) Vgl. die einigermaßen verwandten Überlegungen in P. und T. Ehrenfest, Math. Enc. Bd. IV. Art. 32. &sec; 12b.
p618_1) Boltzmann hat in seiner berühmten Abhandlung: „Über das Arbeitsquantum, welches bei chemischen Verbindungen gewonnen werden kann“( Wied. Ann. 22. S. 39. 1884,
p622_2) M. Planck, Thermodynamik, &sec; 244.
p624_1) Vgl. Fußnote 1), S. 622.
p626_1) O. Stern bemerkt kürzlich wieder: „Die Schwierigkeit bei dieser Ableitung besteht in der Einführung der Größe N, die in ziemlich willkürlicher Weise geschieht“ (Ztschr. f. Elektrochemie 25. S. 79. 1919. oben rechts.
p626_2) Vgl., was wir über die Größen Ω und I, die bei unserer Darstellung in der Entropie und log {γ} auftreten, in den Fußnoten 1) und 2), S. 621, sagen.
p626_3) Betreffs der Darstellungen von Lenz (Vorträge der Wolfskehlstiftung ( Phys. Ztschr. 1913 in Göttingen. Teubner, S. 125. 1914) und Keesom 14. S. 212. 1913.),
p627_1) Das gleiche gilt für ein Gas mit mehratomigen Molekülen, für die σ = 1 ist.
p627_2) O. Sackur, Ann. d. Phys. 40. S. 76. 1913.
p627_3) M. Planck, Theorie der Wärmestrahlung, 2. Aufl., &sec; 126, 133.
p627_4) M. Planck, Theorie der Wärmestrahlung, 2. Aufl., S. 131;
p628_1) H. Tetrode, Ann. d. Phys. 38. S. 434. 1912.
p628_2) H. A. Lorentz( Verslag Kon. Ak. v. Wetensch. Amsterdams, 23. (I) S. 515. 1914;
Phys. Ztschr. 14. S. 258. 1913.
Proceedings, Amsterdam 19. S. 737. 1917.) weist am Ende von &sec; 5 darauf hin.
Proceedings Amsterdam 17. S. 1167. 1915. (im weiteren zitiert als „Abhandlung II“).
Wissensch. Abh. III, S. 71) eine ähnliche kombinatorische Größe bestimmt. Doch ist bei dem Vergleich der Größe Z in seiner Gleichung (3) mit unserem β der Unterschied zu beachten, den wir in der folgenden Fußnote erwähnen.
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