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A. Verneuil, Compt. rend. 107. S. 1101. 1888.
Ann. d. Phys. 31. S. 652. 1910.
Ann. d. Phys. 31. S. 661. 1910.
Ch. Henry, Compt. rend. 115. S. 505. 1892.
F. Schmidt, Ann. d. Phys. 63. S. 264. 1920.) auch Zinkoxydphosphore von besonderen Eigenschaften existieren.
ferner: W. Hausser, Dissert. Heidelberg 1913. S. 9.
ferner namentlich „Über Ausleuchtung und Tilgung III“. Heidelberg. Akad. 1918, A. 8. S. 56ff.
H. Grüne, Berl. Ber. 37. S. 3076. 1904.
Heidelb. Akad. 1918, A. 11. S. 38, Anm. 415) zusammenhängen.
Heidelberg. Akad. 1914, A. 13. S. 61.
Heidelberg. Akad. A. 8. S. 42 und „Lichtabsorption“.
K. A. Hofmann und W. Ducca, Berlin. Berichte 37. S. 3407. 1904.
Lenard, Ann. d. Phys. 31. S. 661. 1910.
Mc. Dougall, W. Stewart u. R. Wright, Journ. Chem. Soc. London 111. S. 663. 1917.
namentlich Ann. d. Phys. 15. S. 225. 1904.
P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 230 (1904) verwendeten Skala in acht aufsteigenden Stufen. Die Intensitätsangaben für den m-Prozeß sind damit nicht vergleichbar.
p189_1) P. Lenard, „Über Lichtemission und deren Erregung“. Heidelberg. Akad. 1909, A. 3. S. 11;
p189_2) T. Sidot, Compt. rend. 63. S. 188. 1866.
p190_2) Erzeugt aus Schwefeleisen und Salzsäure und in üblicher Weise gereinigt und filtriert. Besonders empfehlenswert ist wohl der neuerdings von E. Tiede und A. Schleede (Berlin. Berichte 53. S. 1723. 1920.) gegebene synthetische Weg.
p190_3) 1 Weber = 1 Amp.; vgl. P. Lenard, Heidelberg. Akad. 1917, A. 7, S. 12; Elektrotechn. Ztschr. 1919, Heft 10.
p191_2) In dieser Weise hatte bereits Hr. W. Hausser die erfolgreiche Präparation von ZnS-Phosphoren unternommen ( Dissert. Heidelbg. 1913, S. 9), ohne daß jedoch die Versuche fortgesetzt wurden.
p191_3) Es ist wohl nicht zu bezweifeln, daß gleich den Erdalkalioxydphosphoren ( J. Hirsch, Dissert. Heidelberg 1912;
p192_2) Wied. Annalen 38. S. 90. 1889. und
p192_3) Dies ist selbst in Arbeiten neuesten Datums ( Mc. Dougall a. a. O.) übersehen worden, so daß letztere Arbeiten, eines einheitlichen und schon gesicherten Standpunktes entbehrend, nicht den heutigen Kenntnissen entsprechen.
p193_1) Daß der schmelzbare Zusatz durch direktes Schmelzen ersetzt werden kann, zeigten E. Tiede u. A. Schleede (a. a. O. S. 1725), welche durch Schmelzen von ZnS ohne Schmelzzusätze phosphoreszierende Produkte erhielten.
p193_3) Vgl. dazu K. A. Hofmann u. W. Ducca a. a. O.
p193_4) Man könnte sich den Einfluß der Chloride darauf beruhend vorstellen, daß infolge des hohen Dampfdruckes des sich bildenden Zinkchlorids dieses die Umlagerung der ZnS-Moleküle zur Zentrenbildung sehr erleichtert. Im Einklang mit diesen Anschauungen steht die von E. T. Allen u. J. L. Crenshaw (Zeitschr. f. anorgan. Chem. 79. S. 134. 1913) gemachte Beobachtung, daß die Umwandlung von Wurtzit in Sphalerit durch die Gegenwart von Natriumchlorid wesentlich erleichtert wird.
p194_1) Zum selben Resultat kommen E. Tiede u. A. Schleede (a. a. O.), welche ebenfalls keine Parallelität zwischen Kristallform und Phosphoreszenzfähigkeit feststellen können.
p194_2) E. T. Allen u. J. L. Crenshaw, a. a. O.
p195_3) P. Lenard, „Über Lichtsummen bei Phosphoren“. Heidelberg. Akad. 1912, A. 5. S. 19;
p195_4) Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang mit den von B. Gudden und R. Pohl (Z. f. Phys. 2. S. 368. 1920.) beobachteten Umlagerungserscheinungen an bestrahlten Sulfiden.
p195_5) P. Lenard, „Über die druckzerstörten Erdalkaliphosphore“. Elster u. Geitel-Festschrift. S. 669. 1915.
p196_1) Vgl. P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 12. S. 439. 1903.
p196_2) z. B. DRP. 163648. 1904;
p196_4) Dies könnte wenigstens zum Teil mit den für Kältebanden zu erwartenden kleinen Ökonomiekoeffizienten ( P. Lenard, „Ausleuchtung u. Tilgung IV“.
p197_1) Eine kritische Sichtung und Zusammenstellung der darauf bezüglichen früheren Literatur siehe bei P. Lenard, „Ausleuchtung u. Tilgung III“. Heidelberg. Akad. 1918, A. 8. S. 56ff.
p197_2) J. Hirsch, Dissertat. Heidelberg 1912. S. 41.
p197_3) Auf die Zentren längerer Dauer ist diese Graufärbung von geringerem Einfluß, weil selbst bei geringer, aber lange einwirkender Intensität Aufspeicherung bis zu einem gewissen Grade stattfinden kann (vgl. P. Lenard u. W. Hausser, Heidelb. Akad. 1912, A, 12. S. 32, Anm.). Demgemäß zeigen auch Phosphore mit sehr hohem Metallgehalt, welche bereits fast schwarz gefärbt sind, zwar kein m-Leuchten, aber doch noch eine, namentlich bei tieferen Temperaturen ganz merkliche Aufspeicherung.
p198_1) P. Lenard u. W. Hausser, „Abkling. d. Phosphoreszenz“, Heidelberg. Akad. 1912, A. 12. S. 33;
p200_1) F. Schmidt, Ann. d. Phys. 63. S. 273. 1920.
p201_1) F. Schmidt, Ann. d. Phys. 64. S. 713. 1921.
p201_3) Diese Wanderung erklärt auch die manchmal bei genügend langer und intensiver Belichtung auftretende Verwaschenheit der d-Maxima bei Phosphoren mit gutem Dauerleuchten, so daß manchmal die d1- und d2-Maxima fast zu einem einzigen zusammenfließen können. Doch zeigen sie sich, wenn man nur kurz belichtet, auch in diesem Falle deutlich getrennt. Falls auch dann noch Verwaschenheit auftritt (vgl. z. B. Zeitschr. f. Phys. 3. S. 101. 1920.), was bei den obigen Phosphoren fast niemals auftrat, ist wohl Übereinanderlagerung zu verschiedenen Banden gehöriger Maxima anzunehmen, wofür, namentlich bei käuflichen Präparaten, wohl hauptsächlich Cuγ oder Mnα in Betracht kommen. Ein uns von einer Fabrik ausgezeichnet leuchtender Zinksulfidphosphore freundlichst zur Verfügung gestelltes „reines Zinksulfid“ zeigte im Vergleich zu unseren zusatzfreien Präparaten noch sehr erhebliche Phosphoreszenz, die sich fast über das ganze Spektrum erstreckte.
p201_4) Die Erhöhung der Dielektrizitätskonstante durch Belichtung, wie sie B. Gudden u. R. Pohl zuerst beobachtet haben (Zeitschr. f. Phys. 1. S. 365. 1920), trat auch bei den hier untersuchten ZnCuα-Phosphoren auf, jedoch nicht an allen Präparaten.
p202_1) P. Lenard, „Lichtemiss. u. deren Erregung“, Heidelberg. Akad. 1909, A. 3, S. 8;
p202_2) Über ZnCuα-m vgl. P. Lenard, „Ausleuchtung u. Tilg. III“. Heidelberg. Akad. 1918, A. 8. S. 29. Anm. 206.
p203_1) Vgl. hierzu P. Lenard, Heidelberg. Akad. 1912, A, 5. S. 26. Bemerkenswert ist, daß bei den ZnS-Phosphoren bei Erregung mit Kathodenstrahlen die bei den Erdalkaliphosphoren beobachtete schwache Erhellung des ganzen Spektrums-neben überwiegendem Leuchten der Bande - meist nicht auftrat, sondern die Banden meist recht scharf und rein im Spektroskop zu sehen waren.
p203_2) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 666. 1904.
p203_3) Ähnliches ist bei SrSPb und besonders CaSNi beobachtet; P. Lenard u. V. Klatt, a. a. O. S. 439 u. 454; Über die gegenseitige Beeinflussung von Banden, welche hier offenbar vorliegt, siehe P. Lenard, „Ausleucht. u. Tilg. III“. Heidelberg. Akad. 1918,
p203_4) Über die Ausleuchtung und Tilgung bei den ZnSCu-Banden vgl. P. Lenard, „Über Ausleucht. u. Tilg. III“. Heidelb. Akad. 1918, A. 8. S. 46ff.
p204_1) Bemerkungen zu Tabelle II: Bei jedem Präparat sind die Eigenschaften seines Momentan- (m-) und Dauer-(d-) Prozesses (vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 31. S. 645. 1910) angegeben. Als dauernd (= d) ist ein Nachleuchten bezeichnet, welches noch nach einer Minute in annähernd gleicher Helligkeit anhält, als ziemlich dauernd (= z), wenn der Abfall nach einigen Minuten vollendet ist, als kurz (= k) ein Nachleuchten, das innerhalb der ersten halben Minute in der Hauptsache bereits abgeklungen ist. Die Intensitätsbezeichnung des Nachleuchtens entspricht der bei
p206_1) Der Typus dieser Absorptionskurve hat Ähnlichkeit mit den von Lenard über die erregende Absorption gegebenen; „Über Ausleucht. u. Tilg. III“. Heidelberg. Akad. 1918, A. 8. S. 51;
p206_3) Schon d1 (= 420 μμ) klingt meist sehr schwer an. Vgl. S. 209. Sollten jedoch die Absorptionsstellen des obigen Spektrums als Absorption im Füllmaterial gedeutet werden (wozu einige Berechtigung vorliegt, insofern als das Absorptionsspektrum der fleischfarbenen, ungeglühten MnS, wenn auch nicht dasselbe, so doch ein ähnliches ist), so ließe sich das nur langsame Anklingen von d1 als durch die starke Absorption des Füllmaterials in dieser Spektralgegend veranlaßt betrachten.
p206_5) Dies könnte man sich darauf beruhend vorstellen, daß das Lichtquant in dieser Spektralgegend nicht auch noch zur Leistung der Austrittsarbeit hinreicht. Vgl. P. Lenard, „Ausleucht. u. Tilg. IV“. Heidelberg. Akad. 1918, A. 11. S. 36.
p207_2) J. Hirsch, Dissertat. Heidelberg 1912. S. 15 u. 17.
p207_3) Ähnliches ist bei CaSMn beobachtet ( P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. S. 232. 1904).
p208_1) P. Lenard, Ann. 15. S. 259. 1904.
p208_2) Dies ist um so bemerkenswerter, als nach B. Gudden u. R. Pohl, (Zeitschr. f. Phys. 2. S. 181, 190. 1920) eine Änderung der Dielektrizitätskonstante bei ZnMn durch Belichtung nicht eintritt. Vgl. Anm. 2 S. 201.
p209_1) Die Ausleuchtung und Tilgung der ZnMnα-Bande vgl. bei P. Lenard, „Ausleucht. u. Tilg. III“. Heidelberg. Akad. 1918, A. 8. S. 62.
p211_1) Auch bei CaSeBi, das ebenfalls tiefe Temperaturlagen besitzt, ist γ leichter zu guter Entwicklung zu bringen als α; vgl. F. Kittelmann, Ann. d. Phys. 46. S. 182. 1915.
p213_1) B. Gudden und R. Pohl, Zeitschr. f. Phys. 2. S. 181. 1920.
vgl. ferner P. Lenard, „Über Lichtabsorption“. Heidelberg. Akad. 1914, A. 13. S. 28.
vgl. P. Lenard, „Über Ausleucht. u. Tilgung IV.“ Heidelberg. Akad. 1918, A. 11. S. 29.
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