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Anm. 61 (Interferenzversuche an abklingenden Phosphoren, bei deren schwacher Lichtstärke nur die Wellenzüge von Einzelquanten als mit sich selbst interferierend in Betracht kommen). Auch die Ergebnisse W. Wiens (Ann. d. Phys. 60. S. 597. 1919) über die Leuchtdauer der Atome legen die Auffassung des ausgesandten Lichtquants als eines kohärenten Wellenzuges nahe. -
Das gleiche läßt sich aus den Woodschen Verschen über die äußerst große Absorption der Hg-Linie 253,6 in dünnstem Hg-Dampf schließen ( Phil. Mag. 23. S. 689. 1912).
Ferner A. Einstein, Phys. Zeitschr. 18. S. 121. 1917 (theoretischer Nachweis einer bestimmten Auss rahlungsrichtung des Quants auf Grund von Impulsbetrachtungen).
p750_2) Vgl. H. A. Lorentz, Physik. Zeitschr. 11. S. 353. 1910,
p754_1) Näheres vgl. C. Ramsauer, Über eine direkte magnetische Methode zur Bestimmung der lichtelektrischen Geschwindigkeitsverteilung. Ann. d. Phys. 45. S. 961. 1914.
p758_1) Der Wirkungsbereich des Atoms kann, wie die Metallatome der Phosphore zeigen, wesentlich größere Werte annehmen, als der gewöhnlichen Atomgröße entspricht (P. Lenard, Heidelberger Akad. 1912, A5, S. 41f.).
sowie P. Lenard u. W. Hausser, Heidelberger Akad. 1913, A 19, S. 34,
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0750 - 0758
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