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(vgl. Insbesondere S. 349).
L. Prandtl, Eine Beziehung zwischen Wärmeaustausch und Strömungswiderstand der Flüssigkeiten (Phys. Zeitschr. 11. S. 1072. 1910);
p537_1) Vgl. z. B. H. F. Weber, Sitzungsber. d. Berl. Akad. 1885. S. 809;
p537_2) Vgl. z. B. W. Nusselt, Der Wärmeübergang in Rohrleitungen (Mitt. über Forschungsarb. auf d. Gebiete d. Ingenieurwesens, Heft 89. S. 1. 1910);
p538_1) Ein kurzer Bericht ist bereits in den Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. Wiss. 1920. S. 406 veröffentlicht.
p539_1) C. G. Lundquist, Upsala Universitets Ärsskrift 1869. 29 S.
p539_2) A. Winkelmann, Pogg. Ann. 153. S. 481. 1874.
p539_3) H. F. Weber, Wied. Ann. 10. S. 103, 304 - 472. 1880.
p540_1) H. Lorberg, Wied. Ann. 14. S. 291 - 426. 1881.
p540_3) H. F. Weber, Sitzungsber. d. Berl. Akad. 1885. S. 809.
p541_1) Weber bemerkt (a. a. O. S. 305), daß die Flüssigkeit nach dem Einfüllen „rings an den Plattenrändern mit einem ca. 1 mm dicken, regelmäßig gekümmten Bauch herausdrängte“ und sagt weiter: „Beim Einfüllen der Flüssigkeit wurde die Weite der Ausbauchung so groß gewählt, daß die nach erfolgter Abkühlung stattfindende Einbauchung von nahezu gleicher Größe war“. Er legt das Zurücktreten des Flüssigkeitsrandes der Abkühlung (beim Aufbringen der Platten auf Eis) zur Last; durch diese hätte jedoch die Ausbauchung sich nur um wenige Hundertel mm verringern können. Die Einbauchung des Flüssigkeitsrandes ist in Wirklichkeit der Verdampfung zuzuschreiben. Da die Versuchsdauer nur wenige Minuten betrug, so verdampft dabei fast ebensoviel in die übergestülpte Kupferglocke von nicht bezeichneter Größe wie bei gleicher Temperatur und Luftfeuchtigkeit in die freie Atmosphäre. Vgl. hierüber auch S. 556 dieser Abhandlung.
p541_2) C. Christiansen, Wied. Ann. 14. S. 23. 1881.
p541_3) W. Nusselt, Gesundheitsingenieur, a. a. O.
p541_4) L. Graetz, Wied. Ann. 18. S. 79. 1883.
p542_1) L. Graetz, Wied. Ann. 25. S. 337. 1885
p542_2) Trotzdem glaubte ich, den obigen Wert nicht unterdrücken zu dürfen, da L. Graetz ihn in A. Winkelmanns Handbuch der Physik (3. S. 524. 1906) ebenfalls angeführt hat.
p542_3) C. Chree, Proc. of the Roy. Soc. 42. S. 300 - 43. S. 30. 1887.
p542_4) R. Wachsmuth, Wied. Ann. 48. S. 158. 1893.
p542_5) Ch. Lees, Phil. Trans. (A) 191. S. 399. 1898.
p543_1) Vgl. z. B. A. Winkelmann, Wied. Ann. 29. S. 68. 1886.
p543_2) Vgl. W. Nusselt, Gesundheitsingenieur, a. a. O.
p544_1) S. R. Milner und A. P. Chattock, Phil. Mag. (5) 48. S. 46. 1899.
p546_1) R. Weber, Ann. d. Phys. 11. S. 1047. 1903.
p546_2) R. Goldschmidt, a. a. O.
p551_1) Bei einem dieser Versuche (Nr. 7 der Tabelle 2, S. 569)
p564_1) Deren Temperaturen unterscheiden sich dabei nicht wesentlich.
p565_1) C. Christiansen, Wied. Ann. 19. S. 267. 1883.
p566_2) Für Metallflächen gilt zwar die Beziehung (34) nicht in aller Strenge; denn wie E. Aschkinass (Ann. d. Phys. 17. S. 960. 1905), gestützt auf die bekannten Messungen von Hagen und Rubens ausführt, verhält sich die Gesamtstrahlung einer Metallfläche zu der einer gleich großen schwarzen Fläche wie c√T (mit c = 0,00067 für Silber). Die Tatsache aber, daß die empirische Beziehung (31) die gleiche Funktion Φ enthält wie das Stefan-Boltzmannsche Gesetz, zeigt, daß soweit im Ultraroten, wie bei uns das Strahlungsmaximum liegt, Gl. (34) jedenfalls genau genug ist.
p568_1) F. Wamsler, Mitt. über Forschungsarb. auf d. Gebiete des Ingenieurwesens Heft 98 u. 99. S. 1. 1911.
R. Goldschmidt, Phys. Zeitschr. 12. S. 417. 1911.
W. Nusselt, Das Grundgesetz des Wärmeüberganges (Gesundheits-Ingenieur 38. S. 477 - 490. 1915);
W. Nusselt, Die Oberflächenkondensation des Wasserdampfes (Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 60. S. 541. 1916.)
War dabei die Anordnung nach der in der Zeitschr. F. Instrumentenkunde ( 39. S. 184. 1919) angegebenen Fig. 11 getroffen. Der dort eingezeichnete Eisenzylinder E´ erschwert wegen seiner großen Wärmekapazität die Messung.
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