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(P. Debye und P. Scherrer finden diese Größenordnung bei Messungen der Zerstreuung von Röntgenstrahlen unter Annahme von kugelförmigen Atomen (Physik. Ztschr. 19. S. 474. 1918. 3). Die mit Materie belegte Ebene ist daher nur eine Idealisierung der wirklichen Verhältnisse, bei welchen die Wechselwirkung zwischen Gravitationsfeld und Materie eben nicht streng auf einer Ebene, sondern räumlich zu beiden Seiten derselben stattfindet.
entnommen, werden aber durch die von A. Einstein dazu gegebene Berichtigung, Sitz.-Ber. Berl. Akad. d. Wiss. 1918. S. 154 ff., nicht berührt, weil in „Stab. Gitter“ nur die γ23, γ31, γ12 auftreten, für welche die alten Formeln richtig bleiben, da γ23 = γ23´, γ31 = γ31´, γ12 = γ12´.
Gleich. (9). In „Stab. Gitter“ sind tμ ŝ aus der Einsteinschen Arbeit, Sitz.-Ber. Berl. Akad. d. Wiss. 1916. S. 688 ff.,
p548_1) Ann. d. Phys. 53. S. 79. 1917; im folgenden als „Stab. Gitter“ zitiert.
p549_1) Vgl. etwa A. Einstein „Grundlage“, Ann. d. Phys. 49. S. 769. 1916.
p549_2) Vgl. A. Einstein, „Gravitationswellen“, Sitz.-Ber. d. Kgl. Preuß. Akad. d. Wissensch. 1918. S. 154.
p550_1) A. Einstein, Sitz.-Ber. Berl. Akad. d. Wiss. 1918. S. 154 ff.
p550_2) Auf Grund der neueren atomistischen Vorstellungen kann man annehmen, daß sich im Atom die äußeren Elektronen in komplizierten Bahnen bewegen (Vgl. z. B. Lande, Ber. Dtsch. Phys. Gesellsch. 21. S. 2. 1919), und die eindrigenden Gravitationsfelder Störungsbewegungen hervorbringen, welche durch die Schwingungen des Tensors Tμv dargestellt werden.
p551_1) A. Einstein, Sitz.-Ber. Berl. Akad. d. Wiss. 1918. S. 154 ff. 5, leitet aus demselben einen geschlossenen Ausdruck für den aus der Welle stammenden zeitlichen Energiezuwachs des Teilchens her: d E/d t = 1/2 Die Integration ist über das Volumen des Teilchens zu erstrecken.
p552_1) Als deratige „materielle Ebenen“ werden die Netzebenen der Kristalle behandelt werden. Da die von den Gitterpunkten ausgehenden elektrischen Kraftlinien ihreseits in Wechselwirkung mit einer auffallenden Gravitationswelle treten können (das elektrische Feld verhält sich nach A. Einstein dem Gravitationsfeld gegenüber als Materie, vgl. z. B. Ann. d. Phys. 49. S. 767. 1916. 14), so kann die Netzebene als kontinuierlich mit Materie belegt angesehen werden. Es ist aber ferner zu beachten, daß der von den äußeren Elektronen eines Atoms eingenommene Raum einen Durchmesser hat, der i a. selbst von der. Größenordnung einer halben Gitterkonstante ist.
p555_2) Vgl. z. B. W. Kossel, Ann. d. Phys. 49. S. 229. 1916.
p560_1) A. Einstein, Sitz.-Ber. Berl. Akad. d. Wiss. 1914. S. 1077.
p561_1) Vgl. z. B. W. L. Bragg, Ztschr. f. anorg. Chemie 90. S. 185. 1915.
p562_1) P. Debye u. P. Scherrer, Physikal. Zeitschr. 18. S. 291. 1917.
p564_2) W. H. u. W. L. Bragg, Ztschr. f. anorg. Chemie 90. S. 219. 1915.
p568_1) Vorausgesetzt, daß Tμ v durch nicht beeinflußt wird; vgl. auch S. 553, Anm. 1.
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