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- Referenz
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p454_1) W. Hahnemann und H. Hecht, Schallgeber und Schallempfänger I, Physikal. Zeitschr. 20. S. 104ff. 1919.
p457_1) M. Wien, Ann. d. Phys. 61. S. 151. 1897.
p458_1) K. W. Wagner, Über die Verbesserung des Telephons. Elektrotechnische Zeitschr. 1911. S. 80ff. und 110ff.
p465_1) Die a-Kurve der Fig. 5 war ursprünglich nicht bis zu so hohen Frequenzen aufgenommen. Nachträglich ist die Resonanzstelle bei 1800 auch für diesen Abstand beobachtet worden.
p467_1) a. a. O., S. 264.
p469_1) Aus den Angaben der Hütte 1911, S. 620 würden die Werte 20·106 und 25·106 [g sec-2] folgen.
p471_1) Vgl. K. W. Wagner in seiner bereits zitierten Arbeit.
p476_1) Verhandlungen der deutschen physikalischen Gesellschaf. 21. S. 43. 1919.
p476_2) Compt. rend. 144. S. 906. 1907.
p477_2) Pflügers Archiv für die ges. Physiologie 97. S. 1. 1903.
p478_1) Für einen in Resonanz erregten Empfänger würde bei Gleichheit von Nutz- und Strahlungsdämpfung und bei Abwesenheit jeder schädlichen Dämpfung nach H. Lichte, Physikal. Zeitschr. 18. S. 393. 1917 die maximale äquivalente Absorptionsfläche (0,22 λ)2 = 170 cm2 sein, und daher etwa 600 mal so viel Energie aus dem Schallfelde aufgenommen werden, als einer 1/2 cm2 großen Fläche entspricht.
- Seitenbereich
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0454 - 0480
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- Forschungsartikel