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A. Clebsch, Crelles Journ. 61. p. 195. 1864. -
A. E. H. Love, Lehrbuch der Elastizität (Deutsch von A. Timpe). Leipzig 1907. p. 320.
Ann. d. Phys. 47. p. 227. 1915) verwandten, durch ein elektrisches Feld ein im Lichtbogen erzeugtes Teilchen schwebend erhalten, seitlich beleuchtet und senkrecht dazu beobachtet. In zwei Richtungen, in denen nach der Theorie der Polarisation für Kügelchen die Strahlung linear polarisiert sein soll, konnte sie auch tatsächlich durch ein Nicolsches Prisma vollständig ausgelöscht werden. Für andera als kugelförmige Objekte wäre dies im allgemeinen nicht der Fall.
Die Koeffizienten a1, a2 und p1 für Au in H2O: G. Mie, Ann. d. Phys. (4) 25. p. 420. u. 426. 1908.
Die komplexen Brechungsexponenten des Quecksilbers: W. Meier, Ann. d. Phys. 31. p. 1033. 1910. -
F. Hasenöhrl, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 111. Abt. IIa, 1902 -
Für Hg- und Edelmetallteilchen' im Edelgase in der Abhandlung „Über die Quanten der Elektrizität“ (Sitzungsber. d. Wiener Akad. 123. Abt. IIa, 1914;
Für Schwefelpartikel in den Vortrag „Zur Physik des millionstel Zentimeters“. (Phys. Zeitschr. 18. 1917.)
G. Laski, Ann. d. Phys. 53. p. 1. 1917.
G. Mie, l. c. - P. Debye, Ann. d. Phys. 30. 1909.
p493_1) Aus den Berichten der Wiener Akademie der Wissenschaften teils auszugsweise, teils ergänzt mitgeteilt. M. A. Schimann, Sitzungsber d. Wiener Akad. 127. Abt. IIa. Heft 8. 1918.
p495_1) Arago. Weke, übersetzt von Hankel, Sitzungsber d. Wiener Akad. Bd 7, Abhandlung über die Polarisation des Lichtes.
p495_2) Tyndall, Proceedings of the R. Society of London. 17. 1869.
p495_3) Threlfall, Phil. Mag. (5) 38. p. 445. 1894.
p495_4) J. M. Pernter, Denkschrift d. Wiener Akad. 73. 1901.
p496_1) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 112. Abt. IIa. März 1903.
p496_2) E. Müller, Ann. d. Phys. 24. p. 1. 1907.
p497_1) W. Steubing, Ann. d. Phys. 26. p. 351. 1908.
p497_2) E. Talbot, Phil. Mag. (6) 30. p. 459. 1915.
p498_1) Und zwar für verschiedene Partikel dieser Größenordnung schon in einer Untersuchung über die Unterschreitung der Elektronenladung. (Sitzungsber. d. Wiener Akad. 109. Abt. IIa [1] p. 815 und
p499_1) Lor. Rayleigh, Phil. Mag. [5] 12. 1881.
p499_2) Soret, Sur la polarisation atmosphérique. Archives de sciences de Genéve. 20. p. 429. 1888.
p500_1) J. J. Thomson, Recent Researches in Electricity and Magnetism. 1893. p. 437.
p500_2) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 114. Abt. IIa. 1905.
p500_3) Pockels, Phys. Zeitschr. 5. p. 152, 460. 1904.
p500_4) F. Ehrenhaft, Phys. Zeitschr. 5. p. 387. 1904;
p500_5) G. Mie, Ann. d. Phys. (4) 25. p. 377. 1908.
p501_1) Lor. Rayleigh, Proc. Lond. Math. Soc. 4. p. 253. 1873 (Theory of Sound, § 334). -
p501_2) J. J. Thomson, l. c. - K. Schwarzschild, Sitzungsber. d. Kgl. Bayr. Akad. d. W. 31. 1901. -
p503_1) G. Mie, l. c. Gleichung (78), p. 410. Die Pv und v hängen mit den gewöhnlichen Kugelfunktionen folgendermaßen zusammen: Pv = IIv cos θ, v = IIv sin θ cos φ.
p508_1) Die der Berechnung zugrunde gelegten Konstanten waren entnommen: Die komplexen Brechungsexponenten des Goldes: E. Hagen u. H. Rubens, Ann. d. Phys. 8. p. 1. u. 432. 1903. -
p513_2) Wie schon für λ = 550 μμ G. Mie an Au-Kügelchen in H2O und E. Talbot an Ag-Kügelchen in H2O gezeigt hat, wie aus den Kurven (VIII) und (IX a u. IXb) hervorgeht. Die Kurve (IXb) stellt die experimentelle Verifikation von (IXa) dar. Die obere Grenze des Intervalls für den Winkel γ ist von der Wellenlänge, vom Kugel- und Umhüllungsmaterial abhängig.
p513_3) F. Ehrenhaft, Phys. Zeitschr. 15. p. 2. 1914;
p515_1) G. Bredig, Anorganische Fermente. Leipzig, Verlag W. Engelmann, 1901.
p519_1) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 112. Abt. IIa, p. 13. März 1903.
p519_2) W. Steubing, Ann. d. Phys. 26. p. 352. 1908.
p520_1) E. Müller, Ann. d. Phys. 24. p. 18. 1907.
p520_2) M. A. Schirmann, l. c. im Anhang.
p524_1) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 112. Abt. IIa. p. 10. März 1903.
p524_3) F. Ehrenhaft, Ann. d. Phys. 56. p. 81. 1918.
p526_1) Alle aus folgenden Überlegungen gezogenen Schlüsse gehen von der Annahme aus, daß das einfallende Licht tatsächlich als weiß vorausgesetzt sei. Da nun in praxi (meist) mit Bogenlicht operiert wird, so ist es notwendig, zu untersuchen, ob und inwieweit sich das Phänomen des Polychroïsmus ändert, wenn man die verschiedene Intensitätsverteilung in Kohlenbogenspektrum berücksichtigt, wobei sich dann dieselben Untersuchungen auf δ = cλ I beziehen, wenn cλ eine für bestimmte λ-Werte konstante Größe ist, die der Verteilungskurve des Kohlenbogenspektrums entnommen ist. (Snow, Ann. d. Phys. 47. p. 208. 1892.)
p526_2) M. A. Schirmann, l. c. Im Anhang.
p526_3) H. v. Helmholtz, Physiologische Optik, II. Aufl. p. 320.
p528_2) M. A. Schirmann, l. c. im Anhang.
p529_1) M. A. Schirmann, l. c.
p531_1) F. Tank, Mitteil. d. Physik. Gesellsch. Zürich Nr. 18. 1916.
p532_1) Im Anschluß an diese Größen bestimmungen aus der Polarisation sei noch ein auf der Basis der Polarisation fußender experimenteller Beweis für die Kugelgestalt kleiner im elektrischen Lichtbogen erzeugter Partikel angeführt. Bei den diesbezüglichen Versuchen (F. Tank, l. c.) wurde in einem Ultrakondensor, wie ihn E. Meyer und W. Gerlach Ann. d. Phys. 45. p. 177. 1914;
Phys. Zeitschr. 16. 1915).
Phys. Zeitschr. 16. p. 2. 1915;
Phys. Zeitschr. 9. p. 619. 1910.)
Sitzungsber. d. Wiener Akad. Abt. IIa, 114. p. 1140. 1905.
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